September 2018


Hirschsprung, König David
Höllentalbahn Kesselfelstunnel

Wer hätte zu Zeiten dieser Postkarte  gedacht, dass sich eines Tages Fussgänger in luftigen Höhen über dem Kesselfels bewegen könnten ?
Die Karte zeigt das Nordportal des Kesselfelstunnels in deutlich besserem Zustand als heutzutage.

Die Spannung der  Bürgervota in Issigau und Lichtenberg ist nun raus, beide ergaben Zustimmung pro Höllental/Frankenwaldbrücke.

Die Hinderungsgründe für das Brückenprojekt werden damit deutlich geringer, die Potentiale durch die geschätzten 200.000 bis 300.000 Besucher pro Jahr an zusätzlichem  Tourismusverkehr immer wahrscheinlicher.
Die HTB wird dadurch zwar auch nicht über den (umstrittenen) Wert von insgesamt  1000 Reisenden pro Tag gehoben, trotzdem wird es  eine Messlatte für die Bayerische Staatsregierung sein, was es mit den Verlautbarungen zur Stärkung des Tourismus, dem ÖPNV und SPNV im ländlichen Raum so auf sich hat.

Die Platzierung der HTB in der Konzernspitze der DB AG passt da sehr gut dazu.

Vorschlag: Nachtfahrverbot für Lkw von A 72 bis Schleiz

Umgehungsstraße für Gefell sei keine Lösung

OTZ – 28. August 2018

Gefell. Erhard Pitzius von der Plattform „Mobilität SaarLorLux“ aus dem Saarland ist mehrmals jährlich zu Gast in Gefell. Aus dieser Stadt stammt seine Frau, die mit Mädchenamen Ivonne Schauerhammer hieß. Wenn Pitzius mit seiner Frau in Gefell ist, bedauert er die Einwohner wegen der starken Belastung durch den Lkw-Verkehr in der engen Ortsdurchfahrt. Solche Probleme hat man im autoverrückten Saarland bereits gelöst. Erhard Pitzius bietet den Gefellern seine Unterstützung und seine Kontakte an.

Den vollständigen Atrikel finden Sie unter:
OTZ-2018-08-28

Weitere Info:

Erhard Pitzius

Plattform Mobilität SaarLorLux
plattform-mobilitaet@t-online.de

Altforweilerstraße 18

66802 Überherrn

https://www.facebook.com/groups/bahn.treff/

https://www.facebook.com/NeueBisttalbahn/

https://www.facebook.com/T2SBSarreguemines/

http://igwrb.eu/

Wie sieht ein Besucher unserer Region die Höllentalbrücken und die Höllentalbahn?

Jürgen Ammon (Nürnberger Land) kommt seit 20 Jahren regelmässig nach Bad Steben

HOELLENNETZ 12.08.2018

Dass sich ein Besucher, welcher seit langem regelmässig zu Besuch in unser alltägliches Umfeld kommt, über die aktuellen Entwicklungen eine Meinung bildet, dürfte bei den tiefgreifenden Themen Höllentalbrücken (= neu Frankenwaldbrücke) und Höllentalbahn an der Tagesordnung liegen.

Logische Konsequenz wären oberflächliche Kommentare in den sozialen Medien.
Herr Ammon ging den aufwendigeren Weg von wohl recherchierten und formulierten  Briefen an MDL Alexandert König und Landrat Dr. Bär.

Den Schriftsatz finden Sie unter:
2018-08-05-Brief-Alexander König MDL

Danke an Herrn Ammon für die ”externe” Unterstützung zur HTB.

Zu den Hängebrücken:
Es würde durch die geschätzten 200.000 bis 300.000 Besucher pro Jahr ein Potential an Tourismusverkehr generiert, welches uns zwar auch nicht über den (umstrittenen) Wert von  1.000 Reisenden pro Tag hebt, aber eine Messlatte für die Bayerische Staatsregierung sein wird, was es mit den Verlautbarungen zur Stärkung des Tourismus, dem ÖPNV und SPNV im ländlichen Raum so auf sich hat.