Allianz pro Schiene kritisiert fehlende verkehrspolitische Neuausrichtung im Eckpunkte-Papier der Bundesregierung zum Klimaschutz
01. November 2022
Berlin, 01.11.2022. Die Allianz pro Schiene hat die Eckpunkte für das Klimaschutz-Sofortprogramm der Bundesregierung als absolut unzureichend kritisiert. „Die Regierung räumt selber ein, dass die für den Verkehr vorgesehenen Maßnahmen nur die Hälfte der bis zum Jahr 2030 notwendigen CO2-Minderung bringen. Das ist ein weiteres Armutszeugnis für die Verkehrspolitik von Minister Wissing“, kritisierte der Geschäftsführer des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses, Dirk Flege, am Dienstag in Berlin.
Berlin, 01.11.2022. Die Allianz pro Schiene hat die Eckpunkte für das Klimaschutz-Sofortprogramm der Bundesregierung als absolut unzureichend kritisiert. „Die Regierung räumt selber ein, dass die für den Verkehr vorgesehenen Maßnahmen nur die Hälfte der bis zum Jahr 2030 notwendigen CO2-Minderung bringen. Das ist ein weiteres Armutszeugnis für die Verkehrspolitik von Minister Wissing“, kritisierte der Geschäftsführer des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses, Dirk Flege, am Dienstag in Berlin.