Unser Gästebuch vom Beginn 2002 bis 2015 ist hier statisch archiviert, da der Betreiber den Dienst ab 01/ 2016 eingestellt hat.
197) d.hinz aus ndh schrieb am 16.Juli 2015 um 13:17 Uhr:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Die-Grenze-Im-Hoellental-fahren- keine-Zuege-mehr-1238736335 |
196) Gast aus Thüringen schrieb am 13.Juni 2015 um 16:55 Uhr:
Ich finde die Idee zur Wiederherstellung der Strecke sehr gut. Durch diese Reaktivierung einer kurzen Stecke wird eine Lücke geschlossen zwischen Thüringen und Bayern. Dies dürfte auch die bisherigen Fahrgastzahlen steigern, da ja dann nicht mehr Endstation in den genannten Orten ist. Landschaftlich ist die Strecke natürlich auch sehr reizvoll und in Zeiten, in denen mehr Verkehr auf die Schiene soll muss man diese Chance einfach nutzen! |
195) Gast aus Deutschland schrieb am 26.Mai 2015 um 07:33 Uhr:
Hallo, meines Wissens wären 4-5 Züge täglich möglich, die sicher nicht sehr schnell und auch wahrscheinlich nicht Nachts an Ihnen vorbeifahren würden. Sie hätten in beide Richtungen (Issigau und Naila) jeweils nur einen Bahnübergang. Die Reaktivierung hätte durchaus auch Vorteile für den Tourismus, eben die Möglichkeit einer Museumsbahn. Denken Sie bitte auch an den öffentlichen Personennahverkehr, der in unserer Region wirklich nicht berauschend ist. Die Reaktivierung der Höllentalbahn garantiert vielleicht auch den langfristigen Erhalt der Bahnlinie nach Bad Steben. Natürlich sind hier noch viele Fragen zu klären.Ich denke, dass die sich ähnlich klären lassen, wie in Selb |
194) Stölzel-Sell Katja aus Kleinschmieden schrieb am 1.Mai 2015 um 20:47 Uhr:
Es tut mir leid das ich diese Euphorie mit der tollen Wiederherstellung nicht nachvollziehen kann. Es werden weder Anwohner noch Anlieger an der gesamten Bahnstecke von Hof nach Marxgrün bzw. dann bis Blankenstein gefragt, ob sie Lust hätten nachts von den zahlreichen Güterzügen geweckt zu werden. Gerade im Teil Kleinschmieden und Hölle würden diese ungefähr 10 m von den Häusern entfernt fahren. Ein „Alp“ Traum im wahrsten Sinne des Wortes. Ausserdem hätten wir dann alleine 3 Bahnübergänge bis zum Ortsausgang Marxgrün. Eine tolle Vorstellung im morgendlichen Berufsverkehr, wenn alle aus Lichtenberg am Berg stehen bleiben müssten. Ist denn einer der Höllennetz Initiatoren Anwohner? Ich wünsche mir, daß das wildromantische Höllental das bleibt was es jetzt ist. Ein wunderschöner Ausflugsort für Wanderer und Spaziergänger. Die Natur das Panorama auf den wunderschönen Wegen zu geniessen und vor allem die Stille, das Vogelgezwitscher und nicht der Lärm jede Stunde. Jetzt haben wir noch Tourismus, aber dieser kommt nicht mehr wenn dort eine Bahn (es geht hier nicht um eine Museumsbahn!) sondern Güterverkehr fährt!!! Wie währe es mal einen richtigen Bericht mit abgebildeter Bahnstecke und den neuen Bahnübergängen zu beschreiben. Für was wurden im östlichen Teil um Blankenstein so viele neue Umgehungsstrassen gebaut (siehe Birkenhügel)? Wenn ein wichtiger Grund das Papierwerk in Blankenstein ist? Es sind viele Fragen offen wie sie sehen. Diese können Sie mir gerne beantworten. Grüße von einer Anwohnerin Katja Stölzel-Sell |
193) Manfred Richter aus Saalfeld schrieb am 26.Juni 2014 um 20:34 Uhr:
Als ehemaliger Saalfelder und Mitarbeiter bei der DR kann ich die In8itiative zur Wiederherstellung der Verbindung zwischen Blankenstein / Saale und Marxgrün nur begrüßen. Ich hatte die Möglichkeit vor ca. 8 Jahren an einer Besprechung bei Klausner Holz teilzunehmen. Schon die damaligen Transportzahlen und die §Empfangsgebiete ließen den Schluss zu, das diese Strecke wirtschaftlich betrieben werden kann. In meiner jetzigen Tätigkeit als Eisenbahnbetriebsleiter unter anderen auch für Eisenbahninfrastrukturunternehmen würde ich eine Unterstützung für den Wiederaufbau begrüßen. |
192) Thomas Heinlein, OTL d.R. aus Bayreuth schrieb am 12.Juni 2014 um 17:15 Uhr:
@Bürger,Willi: Dazu bleibt nur ein Kommentar und der lautet schlicht und einfach: Armselig! |
191) Bürger, Willi aus Hof schrieb am 24.Januar 2014 um 16:41 Uhr:
Um es gleich klarzustellen, ich kann den Wunsch nach einer Wiederbelebung der Höllentalstrecke durchaus nachvollziehen, eine Dampflok im Höllental wäre ja ein schönes Fotomotiv. Das Ansinnen einer nun mal begrenzten Zahl von Dampflok-Nostalgikern, die Allgemeinheit möge ihnen doch bitteschön ihren Wunschtraum finanzieren, ist sicher auch zulässig. Allerdings halte ich es für unseriös, sich dabei auf einen vorgeblichen „Bürgerwillen“ zu berufen. Zumindest ich wurde bezüglich meines Willens nicht befragt. Dass die Rentabilitätsvoraussagen der Befürworter solcher Wunschprojekte i.d.R. schöngerechnet sind, ist auch nicht erst seit der Fertigstellung des so „dringend benötigten“ Main-Donau-Kanals bekannt. Ich kann nur hoffen, dass Also wenn Euer Verein die Kosten des Projekts aus eigener Kraft stemmen kann, habt Ihr meinen Segen, anderenfalls träumt einfach weiter! Ich äußere mich hier anonym, weil ich keine Lust habe, vom „Bürgerwillen“ geflashmobbt“ zu werden 😉 |
190) Holger Meereis aus Deutschland schrieb am 10.November 2013 um 20:45 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich verfolge Ihre Bemühungen die Höllentalbahn wieder zu aktivieren schon einige Jahre. Ich bin der festen Überzeugung das Ihr Weg letztendlich zum Erfolg führen müste, wenn es keine Autoloby geben würde.M.f.G. Holger Meereis |
189) Holger Meereis aus Deutschland schrieb am 1.Dezember 2012 um 20:35 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum wiederholten mal äußere ich mich auf Ihrer Homepage. Viel Glück für die Zukunft! |
188) maik aus berlin schrieb am 12.November 2012 um 13:31 Uhr:
in lückenmühle stand das Ferienlager des VEB NARVA, das war eine super schöne Zeit |
187) Bernhard Meyer aus Erfurt schrieb am 6.August 2012 um 15:21 Uhr:
Nun werden wir ja bald in Erfurt ein großes Eisenbahndrehkreuz haben. Das ist auch irgendwie gut so, stammt doch das Stammnetz noch überwiegend aus dem 19. Jahrhundert. Mal sehen, wenn der Citytunnel in Leipzig eröffnet sein wird, wie schnell man mit modernen Zügen auf intakten Gleisen Nahverkehr organisieren kann. Es gibt ja noch eine zweite, vormals wichtige, Strecke, die der deutschen Teilung zum Opfer gefallen ist, nämlich Eisfeld-Coburg auf der Werrabahn. Mit der Inbetriebnahme des ICE-Bahnhofs Coburg erschlössen sich ganz neue Menschenströme, weil der südthüringen Raum per Schiene nicht an Erfurt angeschlossen ist, nur über die Autobahn. Den ICE Bahnhof Saalfeld gibt es ja dann nicht mehr. Aber auch hier wird getrickst und abgewimmelt. Wer sagt denn, dass es ausschließlich die alte Trasse sein muss. Kluge Leute haben ausgerechnet und vorprojektiert, wie man die 30 km in die Schleife Coburg einbinden könnte. Es fehlt schlicht der Wille bei Politik und Bahn. Nahverkehr ist Ländersache und die DB ist nur an profitablen Langstrecken interessiert. Dass ein wohl überlegten Zubringer, das darf gern einmal ein Bus sein, mehr Reisende bringt, wird einfach negiert. Weimar wird seinen ICE Halt verlieren, weil es dort keinen ICE mehr geben wird, also umsteigen in Erfurt. Bequeme Nachtzüge mir Kurswagen, das werden wir wohl mit der DB nie wieder haben. Aber die läppischen 7 km durch das Höllental, da könnte man von Erfurt bis Cheb durchfahren. Mit dieser Vision möchte ich mich hier aus dem Gästebuch verabschieden. |
186) Rudolf Hager schrieb am 26.April 2012 um 18:59 Uhr:
Betrifft Ablehnung durch Landrat Hering: Ob dieser „gute Mann“ auch so argumentieren würde wenn diese Bahnstrecke eine Autobahn oder wenigstens eine Bundesstrasse wäre? m.f.G. Rudolf Hager |
185) Stefan Kluge aus Stuttgart schrieb am 1.Oktober 2010 um 19:16 Uhr:
Die Frankenpost berichtet heute von der „Strategie-Konferenz Schiene“ des Planungsverbandes Oberfranken-Ost und der enttäuschenden Absage des Herrn Dr. Grube www.frankenpost.de/nachrichten/regional/ofrbay/art2389,1345276
„Konkret sprach Nossel damit die Höllentalbahn und die Strecke Selb – Asch an. Eine weitere Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene sei nur durch diese Lückenschlüsse möglich. Der Landtagsabgeordnete Peter Meyer (Freie Wähler) forderte, diese Lücken schnell zu schließen. „Im Vergleich zu Stuttgart sind das Peanuts“, betonte Meyer, der für diesen Kommentar viel Applaus erhielt.“ Als Ex-Thüringer in Stuttgart kann ich dem nur zustimmen. Spätestens nach der gestrigen Gewaltorgie in unserem Schlosgarten sollte Deutschland aufwachen und eine Wende der verfehlten Verkehrspolitik herbeiführen. Viele Stuttgarter erbost, dass ihnen zu unkalkulierbaren Risiken und Kosten ein eigentliches Immobilienprojekt als „umweltfreundliches Bahnjuwel“ verkauft, gar als „Geschenk“ angedreht werden soll, welches neben einigen Vorteilen viele betriebliche Schwächen beinhaltet und zum Beispiel nichts zur Verbesserung der seit Jahrzehnten immer schlechter gewordenen Verbindungen Richtung Franken – Thüringen beiträgt. Natürlich wollen wir neue Schienen, Bahnhöfe, Parkerweiterung und neue bahnhofsnahe Wohnungen, bloss so, dass es wirklich bezahlbar ist und sinnvoll mehr Verkehr auf die Bahn bringt. Aber es ist nicht nur das Problem der Schwaben – eigentlich müßten alle Regionen, die an unterfinanzierten Verkehrsprojekten leiden, mit uns auf die Straße gehen. So wird unter anderem von den Grünen und der Piratenpartei auch für heute abend 19 Uhr aus Solidarität mit Stuttgart an vielen Bahnhöfen zu Mahnwachen und zum „Schwabenstreich“ aufgerufen, der in Stuttgart und anderswo in Baden-Württemberg, in Berlin, Paris, New York schon seit Wochen läuft: täglich 19 Uhr eine Minute maximal Lärmen mit allem was Krach macht. Warum nicht auch etwas höllischer Lärm in Hof? Oder auch in Saalfeld, Kronach, Ludwigstadt, Jena, Gera, im gesamten Orla-, Saale- und Elstertal, überall wo man am Verlust angestammter Verbindungen leidet oder noch zu leiden bekommt, wenn die Netzlücken nicht geschlossen werden und der über 125 Jahre gewachsene Fernverkehr der Saale-Frankenwald-Bahn erst mal weg ist. Ich kann versichern, viele Schwaben schämen sich für die naiv-egomanische Parole „Baden-Württemberg habe lange genug in den Länderfinanzausgleich eingezahlt und müsse das Geld vom Bund nun auch unbedingt nehmen, wenn wir es schon kriegen können“ (egal, ob damit was Sinnvolles gemacht wird, oder nicht). Das Volk im Südwesten steht weiterhin für Sparsamkeit, zum Gemeinwohl und zur Solidarität im Bund, wohl wissend, dass unsere Probleme auf Bahnfernreisen oder LKW-verstopften Autobahnen eben viel eher noch an Engpässen außerhalb des Ländles liegen, als am Stuttgarter Kopfbahnhof. Grüße von Hölle zu Hölle Hintergrund siehe z.B. |
184) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 14.Juli 2010 um 23:09 Uhr:
Buchangebot Mein neues Buch zur benachbarten einstigen Bahnstrecke Schleiz – Saalburg ist fertig. Titel: Vor 80 Jahren – mit der Bahn ans „Thüringer Meer“, Format A 4, 260 Seiten mit zahlreichen Bildern in Schwarz/Weiß und Farbe, dazu Gleisplanentwürfe, Karten, Schaltbilder und Zeichnungen, Preis: 25, – Euro + 2,- Euro Versandkosten, Bestellungen sind direkt über diese E-Mail-Adresse möglich, Lieferung gegen Rechnung. |
183) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 12.Mai 2010 um 22:22 Uhr:
Leider klappte das Lesen des Gästebuchs heute erst beim dritten Versuch. Zuvor öffnete sich zweimal ein sogenanntes Pop-up-Fenster mit Werbung, u.a. für den Telefonanbieter 1&1. Auf derartige Einblendungen verzichte ich sehr gern. |
182) Geinitz Klaus H. aus Regensburg/Amberg schrieb am 3.März 2010 um 18:47 Uhr:
Es wäre doch eine weitere Bankrotterklärung der menschlichen Vernunft, diese par Kilometer nicht zu überbrücken und damit den Lückenschluss nicht zu vollziehen – was ich aber „unseren“ Politikern durchaus „zutraue“. Aber nun sind ja Herr Dr.Wiesheu (Bahnmanagement) der früher im Suff einen Menschen totgefahren hat und Herr Althaus, der auch durch seinen Leichtsinn einen Menschen totgefahren hat, als bisherige Hauptgegner des Lückenschlusses nicht mehr im Amt – hoffen wir auf die derzeitige Regierungsmanschaft in Bayern und Thüringen, dass sie nun endlich endlich im Lichte der Gnade, die uns durch die Vereinigung widerfahren ist, und die den Lückenschluss überhaupt erst denkbar macht, dass sie „Vernunft“ annehmen und den Worten und Absichten sowie Möglichkeiten, andererseits den Wünschen der Menschen, in deren Dienst sie ja eine begrenzte Zeit stehen, Taten folgen lassen.Seit ich in den späten achtziger Jahren das Höllental für mich entdeckt habe, wünsche ich nichts sehnsüchtiger, als hier duch das wildromantische Tal, je nach Bedarf, wandern und mit modernen Triebwagen fahren und die Landschaft genießen zu können. Wie schön wäre es, wenn man endlich wieder eine Strecke wandern, die andere aber mit dem Zug zurückfahren könnte – je nachdem nach Hof oder Saalfeld. Wie das Portal zeigt, hätte aber auch der Güterverkehr nach über 50 Jahren wieder die Chance, sich umzuorierntieren und seine praktische wie höchst ökologische Karte spielen zu können.Klaus H. Geinitz, Amberg |
181) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 29.September 2009 um 21:40 Uhr:
Meine Anfrage vom 20. Juni konnte offenbar niemand beantworten, dennoch ist die Angelegenheit mittlerweile geklärt. Deshalb etwas anderes: Es hat im Gästebuch bereits mehrfach kritische Anfragen und Diskussionen zum Geschäftsgebahren der Deutschen Regionaleisenbahn gegeben, die ja offiziell die Strecke Triptis – Lobenstein wieder betreiben will, aber keinerlei Aktivitäten in dieser Hinsicht erkennen läßt. Nun scheint es um die seit Dezember 2006 nicht mehr planmäßig befahrene Strecke Schönberg – Schleiz ähnlich zu stehen: Die DRE ist offziell Pächterin, von Aktivitäten zur Erlangung der Betriebserlaubnis ist allerdings bislang nichts bekannt geworden, weshalb die von „Wisentatalbahn e.V.“ geplanten Sonderfahrten ausfallen mußten. Wird hier gemauert und wenn ja, warum? |
180) A. Schmitt aus Neufang schrieb am 4.September 2009 um 18:08 Uhr:
Ich wünsche dem Verein natürlich auch viel Glück bei der Wiederinbetriebnahme dieser schönen Nebenbahn im Höllental. Ich bin auch der Meinung, dass diese Strecke den Güterverkehr auf der Straße entlassten würde, da man mehrere Lkw-Ladungen mit einen Zug transportieren kann. Ich hoffe nun, dass die Reaktivierung dieser Bahnstrecke von den beiden Bundesländern genehmigt wird und wünsche dem Verein Höllennetz e. V. noch viel Erfolg mit dem Projekt Reaktivierung der Bahnstrecke Marxgrün – Blankenstein. |
179) Martin Kraus aus Zwiesel schrieb am 16.August 2009 um 21:30 Uhr:
Ich wünsche diesem Unterfangen viel Glück und den großen Durchbruch bei der Reaktivierung dieser Bahn. Güter müssen aus vielerlei Gründen wieder verstärkt von der Straße weg. Die aktuelle Situation sieht allerdings anders aus und unsere Politiker aller Parteien belassen es bisher bei schönen Worten. Die Lastwagen- und Schifferlobby ist halt sehr aktiv! Schade! |
178) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 20.Juni 2009 um 00:29 Uhr:
Wer kann helfen? In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gab es auf der Strecke Schleiz – Saalburg eine Sonderfahrt mit DB-795/995. Leider sind Fahrtag, Veranstalter, Teilnehmerkreis sowie Nummern und Beheimatung der Fahrzeuge unbekannt. Wer kann dazu Näheres mitteilen? |
177) K aus Thür. schrieb am 14.Mai 2009 um 17:12 Uhr:
… stimmt Herr Sell. Sorry!
Alles Gute! MFG K. |
176) K aus Thür. schrieb am 10.Mai 2009 um 01:36 Uhr:
Pro Höllentalbahn! Kommentar:Sehr geehrte HerrenUns freut es besonders, dass die Höllentalbahn Befürworter durchwegs durch alle politischen Gruppierungen findet. Ich möchte Sie jedoch bitten die sachfremde, rein politisch ausgerichtete Diskussion nicht an dieser Stelle, sondern in den vielen hierzu passenderen Foren zu führen. Fritz Sell |
175) Andi aus Nürnberg schrieb am 5.April 2009 um 18:20 Uhr:
Hallo zusammen,
auch ich bin ein großer Befürworter der Reaktivierung der Höllentalbahn. In der heutigen Zeit, in der immer mehr Städte und Regionen tagtäglich an die straßenverkehrstechnischen Grenzen stoßen bzw. diese schon längst überschritten haben, ist es um so wichtiger, den öffentlichen Nahverkehr, besonders auf der Schiene, weiter auszubauen und viele alte Strecken zu reaktivieren. Leider war es Jahrzehnte ein großer Fehler der Politik und auch der Bevölkerung, es zuzulassen, dass das Auto dem Schienverkehr so stark den Rang abläuft. Alles wurde über die Jahre auf den Straßenverkehr ausgelegt. Im Gegenzug wurden kleine Nebenstrecken, die eigentlich besonders wichtig für die ländlichen Regionen waren, stillgelegt und abgebaut. Ein Fehler, den wir alle fast jeden Tag ausbaden müssen, wenn wir mal wieder im Berufsverkehr feststecken. Gerade für die Menschen, die auf dem Land wohnen, wäre es wichtig, wieder einen Bahnanschluss zu bekommen, und das gilt nicht nur für die Höllentalbahn. Denn sonst wird man weiterhin auf sein Auto angewiesen sein. Grüße aus Nürnberg Andi |
174) Olaf Schreiber aus Greiz schrieb am 31.März 2009 um 17:31 Uhr:
Hallo,
weiter so, nicht locker lassen, nicht aufgeben. In diesem Sinne – WEITER SO und viel Kraft und Ausdauer!! Gruß aus Greiz (mit leider stillgelegter und entwidmeter Strecke nach Sachsen) Olaf Schreiber |
173) Manfred Jauck aus Regensburg schrieb am 31.Januar 2009 um 15:02 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren,
an dieser Stelle möchte ich Ihnen einmal herzlich danken für Ihr großes Herzliche Grüße aus Regensburg |
172) Erich J. aus Kreis RE schrieb am 10.Dezember 2008 um 20:36 Uhr:
Hallo nach Oberfranken! Hätte mal eine Frage bzgl.des Güterverkehrs zwischen Hof und Bad Steben- gibt es da noch ablichtenswerte Zugläufe? Bzw.kann mir jemand sagen, woher ich mögliche Güterverkehrszeiten bekommen kann? |
171) Dirk aus Bad Steben schrieb am 25.Oktober 2008 um 01:03 Uhr:
Ich habe jetzt schon einige male auf dieser Website gelesen. Sie bietet sehr gute Fakten und viel Informationen über die Strecke. Was jedoch aus meiner Sicht sehr Dürftig erklärt ist, sind unter anderem die Sanierungen die nötig wären. Denn so weit ich weis sind im Kanzelfelstunnel einige Steinbrocken von der Decke gefallen. Zudem Frage ich mich wie bzgl. der fahrenden Züge die Lärmbelästigung wird. Zudem wäre es interessant mit welchen geschwindigkeiten die Strecke in Zukunft befahrbar ist. Was ich auch noch vor einiger Zeit gehört habe, weis jedoch nicht ob es stimmt, das die Brücke im Höllental die Gewichte der Güterzüge nicht aushalten würde und daher entweder ein Neubau konstruiert werden muss, oder die Brücke zumindest teilweise Abgerissen werden muss. Was ich mich frage ist jedoch, wiso hier eine VT 642 eigesetzt werden sollte. Warum käme keine BR 640 oder BR 648 in Frage? Die Baureihe 650 würde doch auch gut passen. Naja, hoffentlich wird die Strecke bald wieder Reaktiviert. |
170) Sebastian aus Jena schrieb am 22.Oktober 2008 um 15:14 Uhr:
Ich lese seit inzwischen zwei Jahren regelmäßig die neuesten Meldungen zur Höllentalbahn. Die Strecke konnte zwar noch nicht reaktiviert werden, jedoch ist in letzter Zeit eine breite öffentliche Diskussion ausgebrochen, welche dieses Thema gewichtet und landesweit bekannt macht. Es tut sich also was. Ich frage mich zur Zeit, ob es denn möglich ist über das Gleisanschlussförderprogramm der Bundesrgeierung den Lückenschluss zu vollziehen? Die Zellstofffabrik Rosenthal könnte einen Antrag stellen, dass ein Anschluss nach Franken für die Gütertransporte auf der Schiene benötigt wird. Laut Verkehrsministerium ist dafür die Voraussetzung das die Unternehmen sich dazu verpflichten Mehrverkehre auf der Schiene zu transportieren. In diesem Fall ist das unter anderem ein Grund für den Lückenschluss. |
169) W.Köhler aus Altenburg schrieb am 14.Oktober 2008 um 14:49 Uhr:
Ich bin vom Dampfsonderzug aus ins Höllental gewandert und war beeindruckt von der Schönheit dieses Tales im goldenen Herbst. Sehr schön die Bahnausstellung Lichtenberg. Da der Bahndamm vollständig erhalten ist, wäre es nur logisch diese Lücke wieder bahntechnisch zu schließen. Allerdings ob nach der finanziellen Hilfe für die Banken noch Geld übrig ist… Die Bahn will auch lieber ihr Geld an der Börse verspielen. |
168) Uli Winkel aus Weilburg/Lahn schrieb am 27.September 2008 um 12:38 Uhr:
Prima Seite, die gute Ziele verfolgt. War im Sommer auf Radtour entlang der Saale. Machte einen Abstecher entlang und z.T. auf dem alten und leider stillgelegten Bahndamm nach Bayern rüber. Vor Ort war in Gesprächen zu hören, dass eine Wiederinbetriebnahme eher von bayrischer Seite kein Interesse hervorrufe. In der Hoffnung, dass sich das bald ändert. |
167) der M. aus JENA schrieb am 27.August 2008 um 23:20 Uhr:
Der Verkehr zw. Thüringen und Bayern – also auf der Höllentalbahn – rollt bald wieder… |
166) Jo Lange aus Thüringen schrieb am 22.August 2008 um 10:00 Uhr:
Anmerkung zum Eintrag 163 von Frank Finsterbusch:
Für mich ist es nicht verständlich, wie jemand hier als engagierter Naturschützer auftritt und auf seiner Homepage Aktionen gegen hohe Benzinpreise unterstützt. Liebes Höllennetzteam, weitermachen, Umweltschutz und Bahnverkehr sind vereinbar und nötig. |
165) Matthias Große aus Ruppersdorf schrieb am 5.August 2008 um 21:09 Uhr:
Ich hoffe das sowohl die Höllentalbahn als auch die Oberlandbahn wieder in Betrieb genommen werden zum einen aus wirtschaftlichen Gründen für die Region an der thüringisch-bayrischen Landesgrenze. Als auch für den Tourismus in der Region. Diese beiden Trassen würden mehr Sinn machen als die vollkommen überteuerte und sinnlose ICE-Trasse durch den Thüringer Wald zu der sowieso niemand hin kommt. Aber in Deutschland zählen halt nur noch Prestige Projekte wie die genannte ICE Trasse oder der Stuttgarter Hauptbahnhof. Projekte für den Güterverkehr werden stark vernachlässigt. Ich hoffe dass endlich ein Umdenken einsetzt, dass man beginnt sinnvolle Projekte zu fördern und nicht die Verkehrsmittel Bus und Bahn mit Füssen tritt. Bahn und Bus gehören aufs Land so dass die Menschen dies auch nutzten können. Was nützt der ICE der von Erfurt nach München fährt wenn ich nirgends zusteigen kann ohne erst viele Kilometer zurücklegen muss um an die Hochgeschwindigkeitstrasse zu kommen?Von daher macht weiter und ich wünsche viel Glück das der Lückenschluss zwischen Thüringen und Franken gelingt |
164) Dr. Günther Achhammer aus Mannheim/Badische Bergstraße schrieb am 4.Juli 2008 um 09:17 Uhr:
Ich kann Ihren Verein nur ermuntern, trotz aller Widrigkeiten optimistisch zu bleiben und in den Bemühungen nicht nachzulassen. Ich verbringe seit mehr als 15 Jahren regelmäßig Urlaub in Bad Steben (ohne PKW!)und wandere dabei immer auch durch das Höllental. Für mich als Eisenbahnfan und verhindertem Lokführer wäre es sehr schön, dort auch wieder mit dem Zug fahren zu können. Es ist auch jedes Mal eine Riesenaktion, einen Ausflug von Blankenstein mit dem Zug zu unternehmen. In Frage kommt da für mich nur ein Taxi von Bad Steben nach Blankenstein oder der Fußmarsch. Wenn man bedenkt, wieviele LKW pro Tag mit Riesen-Getöse durch Hölle fahren, ist die Geräuschbelästigung durch eine Eisenbahn gering. Sicherlich würde die Höllentalbahn auch zu einer Reduzierung des LKW-Verkehrs beitragen (ich höre schon wieder die Spediteurs-Lobby, die mit Arbeitsplatzverlust droht….). In Deutschland gilt halt leider oft der Wahlspruch „Analyse und Studien bis zur Paralyse“ und es geschieht nichts Greifbares. In meiner Heimat gibt es eine (pardon!) mindestens ebenso schöne Bahnlinie, die aber im Vergleich mit der Höllentalbahn keine Chance auf Wiederinbetriebnahme hat (Stichbahn, keine Betriebe mehr mit Güterverkehr, Haltestellen und Linienführung weitab der Ortschaften). Daher: machen Sie in Ihrer Arbeit weiter so!! |
163) Frank Finsterbusch aus Jena / Thueringen schrieb am 23.Juni 2008 um 18:45 Uhr:
Ich kann nur wünschen, dass das sinnlose Projekt Höllentalbahn nicht verwirklicht wird und die herrlichen Naturschutzgebiete dort nicht zerstört werden und dem Kommerz zum Opfer fallen. |
162) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 13.Juni 2008 um 22:38 Uhr:
Wer kann helfen? Am 11.06.2008 veröffentlichte die Ausgabe Schleiz der „Ostthüringer Zeitung“ einen Beitrag über den Abriß all dessen, was bislang noch von der Strecke Schleiz – Saalburg/Saale übriggelassen worden war, und das Anlegen eines Radweges auf der Trasse. Diese Strecke stand bekanntlich in einer Beziehung zum Höllennetz, da sie ursprünglich bis Ebersdorf-Friesau weitergeführt werden sollte. Wegen eines Klinikaufenthaltes konnte ich mir den genannten Beitrag weder speichern noch ausdrucken. Für eine Übersendung im voraus vielen Dank! |
161) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 11.Juni 2008 um 13:51 Uhr:
Wie falsch die bundesdeutsche Verkehrspolitik ist, zeigt das scheinbar keine Grenze kennende Hochtreiben der Kraftstoffpreise. So mancher würde gern auf Staus und Unfallgefahr verzichten, gäbe es nicht den Zwang zum Auto durch Mobilitätswahn, mit den Fahrplänen der Bahn nicht abgestimmte Arbeitszeiten und unmäßig hohe Fahrpreise. Letztere beweisen übrigens immer wieder, wie falsch die Propaganda für „mehr Wettbewerb“ ist. Im übrigen ist das Gerede von Politikern und DB-Verantwortlichen über mangelnden Bedarf insoweit Unfug als völlig außer Acht gelassen wird, daß Bedarf auch durch neue Angebote entsteht oder gefördert wird. Das dürfte auch auf einen Lückenschluß im Höllental und eine Wiederinbetriebnahme der Strecke Triptis – Lobenstein zutreffen. So etwas muß natürlich gründlich vorbereitet werden, auch durch Absprachen und Vereinbarungen mit Unternehmen und Erholungseinrichtungen. Wie wenig allerdings vorausschauendes Denken entwickelt ist, zeigt wieder einmal der nun endgültige Abriß all dessen, was bislang von der Strecke Schleiz – Saalburg übriggeblieben ist. Ein Radweg ist immer die am wenigsten intelligente Lösung, zumal, wenn sich sowohl touristischer Fernverkehr als auch Gütertransporte für das Saalburger Marmorwerk und den Steinbruch Burgk angeboten hätten. Die Hauptfrage in allen Fällen ist immer die, ob Bahn, Politik, Wirtschaft und Anlieger wollen oder ob sie kurzsichtigerweise keinerlei Interesse haben. |
160) Vereinigte Landesbahnen VLB aus Schweiz schrieb am 4.Juni 2008 um 09:13 Uhr:
Eine sehr gute Idee muss unterstützt werden, wir alle von der VLB (Vereinigte Landesbahnen) tragen uns sehr gerne in das Gästebuch ein!
Es kann nur von Vorteil sein (werden), wenn auf dieser strategisch wichtigen Bahnlinie von (Eger (Cheb)) – Hof über Marxgrün – Blankenstein – Lobenstein -Wurzbach (Spitzkehre) – Saalfeld/Saale – Rottenbach nach Erfurt, direkte Züge eingeführt werden könnten. Wie Sie auch bemerken, spielt die Frei zeit immer eine grössere Rolle. Dadurch steigen in den Zügen die Frequenzzahlen deutlich positiv an. Natürlich sind wir uns sicher, dass auch die Bevölkerung in der Region um das Höllennetz, wenn die Eröffnung stattgefunden hat, die Züge mehrheitlich benützen wird. Die Eisenbahn ist immer eine sehr wichtige Lebensader für die Region (Regionen), für Land (Länder) und die gesamte Wirtschaft. „Denken wir alle immer daran, die Eisenbahn ist für uns alle da, darum erhaltet sie!“ Zum Abschied, und hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen, sagen wir: Gute Idee ist Höllennetz und V L B (Vereinigte Landesbahnen) Nebenbei ist noch zu erwähnen, dass unser Präsident Hans-Peter Senn die Strecken von Erfurt – Rottenbach – Saalfeld/Saale – Wurzbach (Spitzkehre) – Lobenstein -Blankenstein- Unser Ziel ist es, in späterer Zukunft ein selbständiges Transportunternehmen zu sein. Momentan sind wir noch ein Eisenbahnverein, welcher schon den Namen VLB (Vereinigte Wenn Sie Interesse an unserem Verein VLB haben, können Sie unter: |
159) Vereinigte Landesbahnen aus Schweiz schrieb am 4.Juni 2008 um 08:52 Uhr:
Vereinigte Landesbahnen VLB lässt alle recht herzlich grüssen. |
158) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 19.Mai 2008 um 00:22 Uhr:
Ja, mit den durch Zugverkehr so lärmgeplagten Anwohnern ist das natürlich so eine Sache. Seltsam ist dabei nur, daß Autolärm in aller Regel in Kauf genommen, beim in viel größeren Zeitintervallen stattfindenden Bahnverkehr aber häufig so getan wird, als sei die Situation unerträglich. Das war schon hier in Ilmenau zu erleben, als 2005 der Wochenendverkehr nach Stützerbach aufgenommen worden war: Da hatten sich entlang der Strecke zwischenzeitlich angesiedelte gutbetuchte Besitzer von Wohneigentum ernsthaft behauptet, die nun einmal zwingend vorgeschriebenen Achtungssignale an den Bahnübergängen würden sie in ihrer Ruhe stören. Es wurden sogar Unterschriften gesammelt, um die (mit dem Fahrplanwechsel 2007 bekanntlich vollzogene) Wiedereinstellung des Verkehrs zu erreichen. Es ist schon erschütternd, mit welch skurrilen Begründungen verkehrspolitische Kurzsichtigkeit oftmals untermauert wird. Mitlerweile sind die Befürworter der Bahn allerdings weit in der Überzahl. Fazit: Entscheidend ist der politische Wille zur Reaktivierung von Bahnstrecken, und zwar in Kenntnis der umwelt-, verkehrs- und energiepolitischen Vorteile des Verkehrssystems Eisenbahn. Dann lassen sich auch Fragen wie die nach Beibehaltung des Stundentakts für die Züge von und nach Bad Steben oder die Führung durchgehender Züge zwischen Saalfeld und Hof sachlich klären. |
157) Dieter Hofherr aus D- Rheinland-Pfalz schrieb am 13.April 2008 um 21:16 Uhr:
Hallo, ich kann, als Eisenbahnfreund, eine Wiedereröffnung dieser Strecke natürlich nur begrüßen, ob eine Finanzierung bei der Aussicht auf ev.nicht ausreichende wirtschaftlichkeit machbar ist,steht auf einem anderen Blatt Ich habe selbst im Sep.82 den Abbau der Gleise in Lichtenberg fotografiert(Bilder stehen gerne z.Verf.) Wenn diese noch liegen würden, könnte man wenigstens ein Draisinenbahn in Betrieb nehmen, wie ich es hier in der Südpfalz in 2006 getan habe. Ich wünsche dennoch dem Verein und seinem Anliegen den erhofften Erfolg! |
156) Sandy Willer aus Krölpa bei Auma schrieb am 7.April 2008 um 17:53 Uhr:
Dazu möchte ich kurz bemerken, dass die Oberlandbahn bis Blankenstein sehr wohl auf der Denkmalliste steht! Und damit auch alle Bauwerke! Die Höllentalbahn hat sehr wohl eine Chance, momentan ist die DRE bezüglich der strecke in Verhandlung. Auch wenn wir alle das Unternehmen kennen – Gleise können sie hier ja jedenfalls nicht abbauen also können wir doch nur hoffen, oder??? |
155) Birgit Sommer aus Bad Vilbel schrieb am 29.März 2008 um 13:48 Uhr:
Tut mir leid, hatte vergessen meine Email anzugeben. Wenn Sie mit mir diskutieren wollen ist das in Ordnung. Ich habe ja lediglich eine Frage gestellt. Mir ist nur bekannt, dass in Marxgrün (glaube der Teil heisst Kleinschmidten oder so ähnlich) die alte Eisenbahnbrücke unter Denkmalschutz steht und es wäre landschaftlich nicht so schön daneben eine Alternative zu bauen oder? Es geht mich ja sonst nichts an und eigentlich kann es mir ja egal sein, aber bei meinem Kuraufenthalt in Bad Steben habe ich bei mehreren Spaziergängen durchs Höllenthal und Marxgrün davon erfahren bzw. durch die örtliche Presse, deshalb bin ich auch auf diese Seite gestossen. Ich könnte mir halt vorstellen, dass die Anwohner nicht sehr begeistert wären, wenn wieder direkt am Haus ein Zug vorbei fahren würde, es wird ja sicherlich einen Grund gehabt haben warum diese Bahnstrecke lahm gelegt worden ist. Gruß Kommentar: Hallo Frau SommerDas ist nett, dass Sie sich nochmal gerührt haben.Der Denkmalstatus der Brücke in Kleinschmieden ist nicht bekannt, wie ich bereits ausgeführt hatte. Ausserdem wäre die Brücke bei Wiederinbetriebnahme der Bahn zu sanieren und in Ihrer Bauform bis auf einen breiteren Brückenüberbau unverändert. Siehe hierzu die bereits ausgeführten Brückensanierungen der gleichen Brückenbauarten (weil es sich ja um die gleiche Strecke Triptis-Marxgrün handelt) zwischen Lobenstein und Harra. Gerade in Kleinschmieden wurden die anliegenden Häuser ja erst nach dem Bahnbau errichtet und wie bereits erwähnt ist die Bahn ja formell noch da, so ist bei denjenigen Anwohnern welche die mittlerweile eingekehrte Ruhe für sich beanspruchen der Missmut über eine wiederbelebte Höllentalbahn zwar verständlich aber formell nicht herleitbar. Tja, und der ausschlaggebende Grund der Einstellung des Bahnbetriebes durch das Höllental waren nicht protestierende Anwohner sondern die nicht mehr vorhandene Verbindung zum nördlichen Streckenteil nach Triptis oder Saalfeld infolge der deutschen Teilung nach dem April 1945. |
154) Anwohner aus Höllental schrieb am 19.März 2008 um 15:30 Uhr:
Die Höllentalbahn – sicherlich eine der landschaftlich schönsten Bahnstrecken Deutschlands, aber: Einer (im Moment und bis auf weiteres ohnehin völlig unrealistischen) Reaktivierung stehe ich auch als Eisenbahnfreund sehr skeptisch gegenüber: Bei einer Führung mehrerer Güterzüge täglich wäre beispielsweise der Stundenzakt Hof-Bad Steben nicht mehr zu halten – Folge: Ausdünnung zum unattraktiven 2h-Takt wie es ihn jetzt schon bis Blankenstein gibt. Die zumindest technisch vorhandene Möglichkeit zur Flügelzugbildung mit automatischer Kupplung/Trennung in Marxgrün würde die Fahrzeiten noch mehr in die Länge ziehen. Ein zumindest theoretisch möglicher Regionalexpress Hof-Saalfeld (-Erfurt?) wäre wohl ein schlechter Scherz, bedenkt man, daß zwischen Hof Hbf und Hockeroda ausschließlich auf Nebenbahnen gefahren wird, wo es schon an eine Hochgeschwindigkeitsfahrt grenzt, wenn sich die Tachonadel auch nur annähernd oberhalb der „60“ bewegt. Die kilometermäßige Abkürzung würde durch diesen Bummelzugbetrieb wohl kaum attraktive fahrzeiten ermöglichen. Im Personenverkehr dürfte die HTB kaum tragbar sein, und ich behaupte jetzt mal frech: für einen Güterverkehr wäre wohl eine Neubau-Nebenbahn von Hof aus in Richtung Hirschberg/Blankenstein eine bessere Alternative.Kommentar: Nur schade dass sich unsere Gegner so sehr gern in der Anonymität bewegen. Nicht Mann’s (Frau’s) genug den eigenen Standpunkt zu vertreten? Oder vielleicht doch Bammel vor den überwiegenden Befürwortern allein dazustehen? Egal, für uns ist das verdeckte Vorgehen nicht gerade von gesellschaftlicher Korrektheit geprägt, gleichwohl lassen wir wie immer auch diese Einträge der Fairness halber im Gästebuch stehen. Zu den Inhalten möge sich der Leser sein eigenes Bild machen. |
153) Birgit Sommer aus Bad Vilbel schrieb am 14.März 2008 um 16:28 Uhr:
Hallo, ich würde gerne wissen was die Anwohner und das Amt für Denkmalschutz dazu sagen??? Ich war auch mal dort spazieren und hab es mir erklären lassen, wo diese Bahn langfährt, aber ganz einfach ist das ja nicht wirlich oder?
Kommentar: Hallo Frau Sommer Ihr Vortrag klingt skeptisch, gerne würden wir mit Ihnen in die Diskussion einsteigen, leider verwehren Sie dies durch Ihren anonymen Eintrag. Nun stehen sie am Zug, wir sind zum Gespräch bereit. Fritz Sell als Architekt auch in der Denkmalpflege tätig |
152) Knaus Udo aus 95500 Heinersreuth schrieb am 1.März 2008 um 18:22 Uhr:
Die Höllentalbahn muß wieder gebaut erden, um eine Direktverbindung Hof – Saalfeld zu ermöglichen! |
151) Wolfgang Schreyer aus Forchheim schrieb am 13.Januar 2008 um 20:39 Uhr:
Liebe Höllennetzler! Ich kure dieser Tage in Bad Steben – gestern hatte ich Gelegenheit, die Trasse im Höllental zu erwandern. Und dabei kam mir der Gedanke, der Euch wahrscheinlich längst dazu bewogen hat, Eueren Verein zu gründen: Diese herrliche Strecke müsste wiederaufgebaut werden! Ich denke, dass dies neben der zweifelsohne gegebenen verkehrlich/infrastrukturellen Sinnhaftigkeit auch und gerade den (Kur-)toursimus noch besser beleben hilft. Leider liegen vor den beiden Tunnels ne Menge umgestürzter Bäume auf der Trasse. Ein Vorschlag: Könnte man nicht im Talgrund in Höhe der Brücke einige Informationstafeln (z.B. auch über Höllennetz e.V.) aufstellen? Dort gibt es keinerlei Hinweise auf die Bahn und ihre Geschichte, gerade auch im hinblick auf die Thematik „Grenzen über deutschen Schienen“. Ich meine, dass die vielen Wanderer dort dankbar für einige Informationen wären. Euch alles Gute und sagt mir Bescheid, wenn Ihr zum Holzräumen ausrückt – vielleicht komm ich wieder rauf! Alles, alles Gute und den verdienten Erfolg für Euere Initiative! Gruß, Wolfgang Schreyer |
150) J.Merten aus ERFURT schrieb am 15.Oktober 2007 um 01:22 Uhr:
Hallo,super seite.Ich würde mich sehr Freuen wenn die Strecke bis in die CZ gehen würde.Das ist in D zum KO…. ,das es immer ewige Diskussionen geben muss.Nur gut, das unsere vorfahren nicht so wahren,sonst hätten wir Heute nicht soviele schöne Bahnstrecken in Deutschland.Ich kann nur Hoffen das es die Verbindung bald geben wird.Die Eisenbahn ist das,immer noch Beste Verkehrsmittel der Erdenbürger.So bis Demnächst,Tschü |
149) Manfred Schmidt aus Münchenbernsdorf schrieb am 1.Oktober 2007 um 11:58 Uhr:
Ostthüringer Zeitung Gera 29.09.2007 Regionalstrecke wird ausgebaut 1.10.2007 Sormitztalbahn bleibt wichtige BahnstreckeAuszüge Die Sormitztalbahn zwischen Saalfeld und Blankenstein bleibt für die Bahn AG eine wichtige Verbindung. Deshalb wird die Bahn von 2008 bis 2010 weitere sieben Millionen Euro …… investieren. Momentan nutzen die elf Zugpaare, die täglich zwischen Saalfeld und Blankenstein verkehren, nur rund 400 Reisende.Anmerkung: Eine durchgehende Verbindung bis Hof würde einen bedeutenden Anstieg von Fahrgästen bringen und die Investitionen in den Ausbau der Strecke sind erfolgreich. |
148) Manfred Schmidt aus Münchenbernsdorf schrieb am 26.September 2007 um 16:35 Uhr:
Diese Seiten sind sehr informativ und möchte diese ergänzen.1909 wurde die Nebenbahn Niederpöllnitz-Münchenbernsdorf eröffnet. Diese sollte bis Stadtroda weitergeführt werden. Wegen Ausbruch des 1. Weltkrieges nicht begonnen und 1934 engültig zu den Akten gelegt.Mit diesem Streckenabschnitt hätte es eine kürzere Verbindung zwischen Weimar und Hof gegeben. Information aus : Die Nebenbahn Niederpöllnitz – Münchenbernsdorf Verlag Kenning Nordhorn 1999 |
147) Helmut Dressler aus Mannheim, früher Neustadt (Orla) schrieb am 10.Juli 2007 um 09:37 Uhr:
Hallo, liebe Freunde dieser Bahnstrecke,
ich kann die hier beschriebene Initiative nur begrüßen. Das angehängte Bild stammt von meiner heutigen Gruß an alle – Helmut Dressler |
146) Bernd Reufsteck aus Hessen/Sachsen schrieb am 19.April 2007 um 13:49 Uhr:
Bin seit 1990 im Raum Chemnitz. Schöne homepage. Bitte weiter so |
145) Marcel Schneider aus Auma schrieb am 7.April 2007 um 21:26 Uhr:
Ich habe diese Woche eine Hiobsbotschaft gelesen das die DRE plant Teile der Oberlandbahn abzubauen um sie im Fichtelgebirge weiter zuverwenden.Das hat mich dazu veranlasst den Bahnhöfen in Auma,Ziegenrück,Lückenmühle und Teilen der Strecke einen Besuch abzustatten um mich zu überzeugen ob dieses der Wahrheit entspricht.Zum Glück lagen die Gleise noch.Und ich durfte zu meinen erfreuen feststellen das die Gleise Stellenweise vom Bewuchs befreit wurden sind.Ich finde es auch eine sehr gute Sache das es Eisenbahnfreunde gibt die ein Augenmerk auf die Strecke legen und die Aktivitäten der DRE genau beobachten.Und das werde ich jetzt auch machen.Schließlich hat es die DRE bis heute nicht geschafft die Strecke zu reaktivieren oder ihren Ankündigungen Taten folgen zu lassen.Zumal mit sicherheit ausreichend Güteraufkommen durch Klausner Holz oder das Zellstoffwerk in Blankenstein da sein dürfte und ein touristischer Personenverkehr sich auch rentieren dürte.Und das Problem mit der Brücke über die A9 dürfte so weit ich weiß auch gelöst sein.Da darf man mal gespannt sein was die DRE noch so für Überraschungen bereit hält.Ich hoffe nur erfreuliche.Euer Oberlandbahnfan Marcel |
144) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 14.März 2007 um 23:11 Uhr:
Zur Strecke Triptis – Lobenstein: Inwieweit kann man der DRE trauen? Ich habe als Verfasser des Buches „Elektrisch ans Thüringer Meer – Die Kleinbahn Schleiz – Saalburg“ 1995 an einer von Herrn Curth geleiteten Beratung zur Strecke Schleiz – Saalburg/Saale teilgenommen. Auch damals wollte die DRE den Betrieb weiterführen. Außer Ankündigungen hat man nie wieder etwas zu diesem Thema gehört. Die Strecke wurde der Verbreiterung der Autobahn und der Straßenfahrbahn auf der Wetterabrücke geopfert. Ähnliches geschah mit der Strecke Ilmenau – Großbreitenbach: Hier waren es Rennsteigbahn und Phönix GmbH, die erst den Abschnitt Ilmenau – Gehren für den Güterverkehr (Flußspat) reaktivieren wollten. Dann sollte plötzlich nur noch der Abschnitt Langewiesen – Ilmenau in Frage kommen. Mittlerweile ist das Gleis auf der gesamten Strecke abgebaut. So ist auch hinsichtlich der Oberlandbahn statt Euphorie eher Vorsicht angebracht. |
143) Stefan Kluge aus Pößneck/Stuttgart schrieb am 5.März 2007 um 19:45 Uhr:
Als langjähriger Bahnanwohner kann ich verstehen, dass es im Höllental auch Bedenken bzgl. der Wiederaufnahme des Bahnbetriebes gibt. Ich bin aber sicher, dass hier ein möglichst störungsarmer Ablauf organisiert werden kann. Ich glaube deshalb nicht, dass sich das mit dem Tourismus beißt. Im Gegenteil – ohne Bahnanschluss entgehen der Region nicht wenige Gäste, die mit dem Zug reisen und die an entsprechenden Urlaubszielen auch nicht von Lkw-Karawanen umzingelt werden möchten. Dann doch lieber mal ein paar Holzzüge pro Tag, die in einer Minute durch sind. Letztlich profitiert die Region diesseits und jenseits der Landesgrenze als Ganzes sowohl vom eher auf bayrischem Gebiet gepflegten Tourismus, als auch vom thüringischen Holz-Kompetenzzentrum.
Es geht hier um Daseinsvorsorge sowie die umweltgerechte Erschließung eines größeren Wirtschafts- wie Erholungsraumes, wobei übrigens für eine Nebenstrecke 500-1000 Fahrgäste pro Tag schon als durchaus passabel gelten. Also keine falsche bzw. selbstauferlegte Bescheidenheit wegen der Kosten. Für Prestigeobjekte wie den Münchner Transrapid oder die ICE-Neubaustrecke Nürnberg-Erfurt, die für Oberfranken, Ostthüringen und Südwestsachsen kaum Nutzen oder eher sogar Schaden durch den Abzug des letzten die Region berührenden Fernschnellverkehrs erwarten lässt, sind Milliarden da, die im Betrieb wohl nie wieder hereinkommen. Die Gegebenheiten, die sich im und um das Höllental nach 1945 eingestellt haben, sind für mich jedenfalls ein unnatürlicher Zustand, der nun schon 16 Jahre nach der Wiedervereinigung endlich bereinigt gehört! Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen – ich fahre auch gern Auto, aber es ist für mich ein zunehmend wichtiger werdendes Stück Lebensqualität, bei guten Bus- und Bahnverbindungen nicht immer selber fahren zu müssen oder beim Autofahren nicht laufend von schweren Lkw bedrängt und behindert zu werden. Mit herzlichen Grüßen in die Hölle |
142) Hanshelmut aus Nürnberg schrieb am 11.Februar 2007 um 20:14 Uhr:
Hallo zusammen,
bin gerade auf Euere Homepage durch einen kurzen Artikel in der neuen „PC-go“ (3/2007) gestoßen (= hervorragende Werbung). Ich, als wahrscheinlich einer der wenigen noch lebenden „echten“ Höllerer; wurde ich doch am 12.01.1957 hier in Hölle, Hausnummer 6 (so steht es in der Geburtsurkunde) geboren; freue mich immer wieder, wenn ich etwas über meinen Geburtsort (und dem schönen Höllental) lese. Ich drückte Euch die Daumen |
141) Horst W. Bauer aus Heimbuchenthal/Ufr. schrieb am 2.Februar 2007 um 17:58 Uhr:
Hallo allerseits! Seit geraumer Zeit kommt es mir so vor, als könnte man eine gewisse Stagnation beim Voranbringen des Angestrebten verzeichnen, was gewiss nicht auf die Initiatoren zurückzuführen ist. Vielmehr ist es doch so, dass in diesem Land zuviel „Täuscher und Lügenbeutel“ das Sagen haben, die sich an der Allgemeinheit bereichern und das, was tatsächlich absolut notwendig wäre, bewusst ad absurdum führen auf Teufel komm‘ raus. Deshalb möchte ich die Initiative HOELLENETZ dazu auffordern, unermüdlich am Ball zu bleiben und zu versuchen, das Angestrebte unbedingt zu erreichen. Beim Lesen der Einträge lässt sich zudem auch noch feststellen, dass eine Handvoll Bürgerinnen und Bürger wohl der Meinung sind, das demokratische Recht der Majorität außer Kraft setzen zu müssen. Schließlich gibt es in Deutschland viele Menschen, die tagtäglich einiges ertragen müssen, weil diese direkt am Flughafen oder an einer Autobahn leben bzw. leben müssen. Ein Wiederaufbau des ehemaligen Streckenabschnitts nimmt sich dagegen den Anspruch einer gewissen Romantik aus. Ein Streckenwiederaufbau zur allgemeinen Entlastung des Straßenverkehrs ist nicht nur vernünftiger, sondern auch noch effizient! Aber so ist das halt in diesem Land mit dem demokratischen Denken, zuerst die eigenen Interessen, dann die meines Nachbars und lange danach die der Allgemeinheit! Mit Verlaub: Das ist einfach zum Kotzen!!!Meint und sendet höllische Grüße Horst W. Bauer |
140) Ungenannt aus Aus der Hölle /Stadt Naila schrieb am 15.Oktober 2006 um 11:17 Uhr:
Hallo, ich finde die Initiative gut, aber man muß ich die gewaschsenen Strukturen (nach 1945) mehr berücksichtigen. – Als Anwohner dieser Bahnstrecke ist es für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wenn eine Gruppe die Reaktivierung dieser Strecke fordert! – Es sieht doch so aus, daß bei einem momentanen DB-Fahrtberieb zwischen Hof und Bad Steben von insgesamt 32 Zügen, die täglich fahren, die Fahrgastzahlen einfach nur zum Himmel schreien!!! – Wenn man den Aufwand der Strecke, den Unterhalt der Züge, den Dieselverbrauch usw. berücksichtigt, so düften sich pro gefahrenen Bahnkilometer mindestens ca.18-21 € je km ergeben. – Für mich ist es in der heutigen Zeit nicht nachvollziehbar und tragbar! – Weiterhin bin ich der Meinung, daß bei der Ansiedlung von holzverarbeitenden Betrieben immer die Standortfrage und die Verkehrsanbindung im Voraus zu klären sind und nicht später unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zulasten der Streckenanwohner zu ändern zu wollen!!!! – Ich bin absolut gegen die Reaktivierung der Höllentalbar!!- Ich bin für den Ausbau dieser alten Trasse als Fahrradweg durch das wildromantische Höllental. – Der Tourismus muß erhalten bleiben!!! – Und die Natur braucht unseren Schutz und die Hilfe und Unterstützung der EZ weiterhin!!! Mit freundlichen Grüßen – Ungenannt aus Naila Kommentar:Sehr geehrte/er Frau/Herr Ungenannt Auf Ihre Argumentationen möchte ich aus unserer Sicht näher eingehen. Ihr einleitender Satz dass Sie die Initiative gut finden widerspricht Ihrer Haltung gegen die Wiederbelebung der Höllentalbahn. Dass Sie als Anwohner an der Strecke genau aus diesem Grund gegen eine Reaktivierung Stellung beziehen ist für uns jederzeit nachvollziehbar. Wenn jedoch diese Anti-Haltung versucht wird zu untermauern ohne die faktisch vorliegenden positiven Grundlagen anzuerkennen oder zu verqueren ist Ihre Haltung schon differenzierter zu betrachten. Wenn Sie die Auslastung der Bahnverbindung Hof-Bad Steben (ca. 1.000 Fahrgaste/Tag) als Gegenargument anführen, verkennen Sie, dass ja gerade der Lückenschluss zweier Stichstrecken die Fahrgastpotentiale deutlich anheben wird (> 2.000 Fahrgäste/Tag auf der Gesamtrelation Hof-Saalfeld (Gutachten Kocks-Consult 1999)) und somit auch zur längerfristigen Sicherung der Bahnlinien in der Region dient. Ihre angegebenen Kilometerkosten zu kommentieren ist ohne offengelegte Kalkulation des Wertes nicht möglich, jedoch erwachsen aus der Gegenrechnung Zuganzahl x Streckenkilometer Hof Bad Steben x 18-21€ Kosten von 15.552-18.144€ pro Tag! Wenn dem so wäre und diese Kosten auch wirklich bezahlt würden, könnte die DB AG (Netz und DB Regio Oberfranken) mit dieser Strecke beruhigt wirtschaften und man könnte schon spürbare Investitionen in die Strecke (Bahnübergangssicherungen Marxgrün und Rothenbürg, damit Fahrzeitverkürzungen) und in die relativ alten und lauten Fahrzeuge erwarten. Zur Verkehrsanbindung der Thüringer Betriebe ist ja allgemein bekannt dass die Entwicklung der ZPR Blankenstein zeitgleich mit der Schienenanbindung nach Norden und Süden über die Höllentalbahn entstanden ist, dass die Höllentalbahn aktuell nicht vorhanden ist, ist nachwievor ein unbewältigtes Relikt der deutschen Teilung. Und was ist so schlimm daran, dass auch Holzbetriebe aus Friesau bei Vorhandensein der Trasse diese nutzen würden? Natürlich dass diese Trasse vor Ihrer Haustür liegt, aber dafür ist den Betrieben oder der Höllentalbahn kein Vorwurf zu machen, vielmehr interessant zu wissen wäre, ob Ihr Standort an der Trasse schon vor, oder lange nach dem Bahnbau und Bahnbetrieb entstanden ist. Ihre Idee die Trasse als Fahrradweg zu nutzen halten wird für völlig unangebracht aus folgenden Gründen: -Der Bau eines Fahrradweges auf der Trasse im Naturschutzgebiet Höllental käme einem Neubau gleich und ist demnach nicht mit der NSGVO vereinbar. -Der Bau eines Fahrradweges auf der Trasse würde aufgrund der notwendigen Sanierungsarbeiten an den Brücken und Tunnels und den Betriebskosten (Tunnelbeleuchtung und Sicherung) einen erheblichen Kostenaufwand erzeugen, die Verhältnismäßigkeit der Mittel wäre nicht gewährleistet. -Der Bau eines Fahrradweges auf der Trasse wäre völlig unnütz, gibt es doch bereits mit der Höllentalstrasse einen sehr gut zu befahrenden und sehr gut angenommenen absolut parallelen Radweg. Eben für die Entwicklung des Tourismus in der Region wäre die Höllentalbahn ein Projekt mit grossen Entwicklungsmöglichkeiten, die Ferienregion Selbitztal hat dies erkannt und fördert den Projektgedanken. Weiterhin wurden wir nicht ohne Grund eingeladen auf der VCD Veranstaltungsreihe Zu(g)kunft für den Tourismus Perspektiven für verträgliche Mobilität und sanften Tourismus in den Fremdenverkehrsregionen am 01.12.2006 das Projekt Höllentalbahn vorzustellen.Zum Schluss möchte ich bemerken dass wir jederzeit offen sind für sachliche Diskussionen, auch in Einzelgesprächen wenn Sie es wünschen. Anonymes Handeln verurteilen wir jedoch.Fritz Sell |
139) Sebastian Tumpach aus Jena schrieb am 17.September 2006 um 21:31 Uhr:
Ich möchte hiermit mein Lob für diese Initiative und sehr informative Internetseite aussprechen. Ich wünsche dem Verein die Reaktivierung der Strecke von Blankenstein nach Marxgrün. Mit Kopf schütteln muss ich feststellen wie die Politik krampfhaft versucht Arbeitsplätze – vor allem in strukturschwachen Gebieten- zu schaffen, aber nicht sieht, dass in diesen „paar Kilometer Gleis“ unheimlich viel Potenzial ist. Hier hat man mehrere Betriebe, welche Expandieren wollen aber keinerlei Unterstützung bekommen. Sonst wünscht man sich die Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene. Gleisanschlüsse wurden durch Fördermittel gebaut, über die noch nie ein Wagen gerollt ist. Man könnte durch die Reaktivierung der Höllentalbahn gleich mehrere Fliegen mit einer Klatsche schlagen. Ich hoffe, dass dies erkannt wird. Ebenso hoffe ich um eine Reaktivierung der Oberlandbahn. Jedes mal wenn ich auf der Autobahn Richtung Bayern fahre, unterquere ich die Brücke der Strecke und hoffe, dass die Einmalige und letzte Chance der Oberlandbahn genutzt werden kann und mit dem Autobahnausbau auch eine neue Eisenbahnbrücke folgt. Wenn die Brücke einmal weg ist kommt sie leider auch nicht wieder. Viel Erfolg allen Beteiligten! Mit freundlichen Grüßen Sebastian |
138) Sandy Willer aus Krölpa b. Auma/Thüringen schrieb am 16.August 2006 um 09:20 Uhr:
Endlich mal wieder gute Neuigkeiten über die Bahnstrecke Triptis-Marxgrün! Am 2. und 3. September fahren die Züge, zumindest auf dem Abschnitt Triptis Auma! Anlass dazu ist das 675-jährige Stadtjubliläum Aumas. Der Teil der Strecke ist nun sogar TÜV-geprüft. Alles was die Prüfer nach 8 Jahren ohne Betrieb zu mängeln hatten: Zwei kaputte Schwellen… Es grüßen aus Krölpa Torsten und Sandy Willer |
137) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 23.Juli 2006 um 20:07 Uhr:
Zu meiner Anfrage vom 1. Juli 2006: „Einmal Hölle und zurück“ hat sich wieder eingefunden, gibt aber leider auch keine Auskunft zum Problem. Deshalb wäre ich für eine einigermaïssen erschöpfende Beantwortung meiner Frage nach wie vor sehr dankbar. |
136) Stockmayer aus D schrieb am 21.Juli 2006 um 10:30 Uhr:
Hallo, grade vom Rennsteig per Fahrrad zurück: Ich bin sehr für eine Reaktivierung der Höllentalstrecke und kann es mir nach Durchfahrung mit dem Rad auch gut vorstellen! Allerdings eine kleine Notiz am Rande: Hätte die Verbindung bereits bestanden, so hätte ich vermutlich nicht eine Nacht in Blechschmidtenhammer übernachtet! So hatte ich zum Abschluss am frühen Morgen eine herrliche Fahrt durchs Höllental! |
135) Hans-Joachim Weise aus Ilmenau schrieb am 1.Juli 2006 um 21:08 Uhr:
Wer kann helfen? Nach „Elektrisch ans Thüringer Meer“ (EK 1995) und „Geschichte und Geschichten von Schleizer Oberland und Bleilochtalsperre – 1929 bis 1935“ (privat 2001/2005) arbeite ich nun an einem Buch über den Bau der Autobahn im Raum Schleiz. Zur Erhöhung der Durchlassfähigkeit der für die Gütertransporte genutzten Oberlandbahn wurde 1936 nahe Bahnhof Lückenmühle ein Kreuzungsgleis angelegt. Mir fehlen dazu leider der Gleisplan sowie nähere Angaben zur Nutzung. Das Buch „Die Nebenbahnen um Lobenstein“ gibt dazu keine Informationen und das Heft „Einmal Höle und zurück“ ist in meiner Literatursammlung leider spurlos verschwunden. Postanschrift: PSF 100522, 98684 Ilmenau, oder Fax: 03677/61082 Vielen Dank! |
134) Ralf Kuke aus Erfurt/Thüringen schrieb am 17.Juni 2006 um 21:40 Uhr:
Alle Achtung, wie informativ sich Eure Webseite gestaltet hat. Vielen Dank dafür. Grüße von der „IG-Unstrutbahn e. V.“. www.unstrutbahn.de www.kyffhaeuserbahn.de |
133) Sandy Willer aus Krölpa schrieb am 9.Mai 2006 um 21:02 Uhr:
An alle Eisenbahnfreunde, die sich für den Erhalt der Strecke Triptis-Marxgrün interessieren! Noch nie was von der Ausweichstelle um km 38 gehört? Die Ziemestalbrücke ist auch für euch der Eiffelturm Thüringens? Oder ihr wollt einfach nur näheres über die Strecke erfahren? Dann sehen wir uns hoffentlich an Himmelfahrt (25.Mai) in Ziegenrück an der Plothenbachbrücke (Hotel Heinke) am Parkplatz der Turnhalle (km 30)! Am Tag darauf findet ein Arbeitseinsatz am km 4,0 an der Gütterlitzer Brücke statt. Grüße von den Krölpaer Eisenbahnfreunden |
132) Torsten Willer aus Krölpa/Deutschland schrieb am 7.Mai 2006 um 21:48 Uhr:
Vorerst mal einen herzlichen Dank an Klaus Erbeck für die doch nicht unerheblichen Mühen um den Erhalt der heimischen Bahnstrecken ! Dabei läßt sich wohl eine gewisse Vorliebe für „unsere“ Strecke Triptis – Marxgrün nicht abstreiten und das gibt den Eisenbahnfreunden der Thüringer Oberlandbahn natürlich immer wieder eine gewisse Motivation. Seit Jahren bemühen wir uns mit mehr oder minder Erfolg um den Erhalt der Strecke . Außer,daß ich persönlich die unrühmliche Aufgabe hatte,die „Grabrede“ der Strecke zu halten -natürlich mit dem Versprechen, auch die Taufrede irgendwann halten zu dürfen-sind wohl noch keine nennenswerten Fortschritte erziehlt wurden. Aber es bleibt uns im Moment nur die Möglichkeit gegen die “ Mühlen des deutschen Rechtsstaats“ zu kämpfen! In monatelanger Kleinarbeit haben wir die Strecke vom Bewuchs befreit und somit für Liebhaber begehbar gemacht. In regelmäßigen Abständen führen wir Infotage und geführte Wanderungen über die Strecke durch. Himmelfahrt geht es rund um die Ziemestalbrücke und am Tag danach führen wir einen „gemütlichen“ Arbeitseinsatz bei km 4,0 in Gütterlitz ( Ri Untendorf) durch. Außerdem gibt es brandaktuelle Neuigkeiten: am 2.9.06 pendelt ein Traditionszug anläßlich des Stadtfestes von Auma zwischen Triptis und Auma.Nähere Infos gibt`s jedes Wochenende am km 10,16 der Strecke oder unter Telefon 0178-9718786.Deshalb wäre es sehr begrüßenswert von dir,Klaus E.,( viele liebe Grüße von meiner Tochter Sandy Willer, die von diesem Vorhaben total begeistert ist),unser Vorhaben, welches jetzt schon auf sehr große Resonanz stößt, entsprechend deiner Möglichkeiten auf deiner HP bekannt zu geben.Wir würden uns freuen, dich persönlich dazu begrüßen zu dürfen. Viele liebe Grüße Torsten willer und Sandy |
131) Jürgen Johann aus Frankfurt (Main) schrieb am 20.April 2006 um 15:40 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren, durch einige Artikel in Willy Kosaks Zeitschrift HP1 bin ich erstmals auf das Höllental aufmerksam geworden. Von hier aus kann ich Ihnen nur viel Erfolg und Durchhaltevermögen wünschen, auf dass Ihre Pläne zum Reaktivieren der Bahn Früchte tragen werden. Beweise, dass reaktivierte Bahnen ihren Erfolg haben, gibt es mittlerweile zum Glück, wie Beispiele aus Rheinland-Pfalz oder auch der Taunusbahn zeigen. Aber es ist eine harte Nuss dabei zu knacken, zumal die Fördermittel für SPNV bekanntlich wieder gekürzt (oder umverteilt, wie es heißt) wurden. Politische Entscheidungsträger sprechen zwar immer „Pro Bahn“ und handeln dann letztendlich aber „Pro Auto“. Zudem müssen sich seltsamerweise Eisenbahnbauvorhaben „rechnen“, bei Straßen wird lediglich ein „Bedarf“ festgestellt und ohne groß zu rechnen planfestgestellt. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.Viel Erfolg und beste Grüße vom Main Jürgen Johann |
130) Strohmeyer aus www.hoellennetz.de schrieb am 23.März 2006 um 21:24 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ist der aktuelle Stand zum |
129) Perner Alois aus Österreich schrieb am 23.Dezember 2005 um 22:35 Uhr:
Sg Herr Roedel,
Bahnen wurden noch nie durch nachgiebiges Verhalten und Aufgeben dieses Den Leuten vor Ort wünsche ich ein frohes Fest und alles Gute für Ihre |
128) Thomas Rödel aus Kamp-Lintfort, NRW schrieb am 14.Dezember 2005 um 12:57 Uhr:
Habe vor vielen Jahren die Strecke (da lag sie noch) abgewandert. Meine Idee zu der Strecke wäre: kurz- bis mittelfristig einen Radweg auf der Trasse installieren. Dieser ließe sich touristisch vermarkten (Tunneldurchfahrten als Attraktion, herrliche Landschaft, geringe Steigungen). Reaktivierung kann ich (und wahrscheinlich niemand) nicht beurteilen, wäre aber leicht pessimistisch. Man muss schon mal realistisch bleiben (damit Ihr diese Aussage einordnen könnt: ich bin Dipl.-Ing. Verkehrsplaner und Hobbyeisenbahner). Viele Grüße vom Niederrhein (wo viel einfachere Strecken mit größerem Potenzial keine Chance haben…) |
127) Stefan Kluge aus Pößneck / Stuttgart schrieb am 29.November 2005 um 19:28 Uhr:
Wenn es auch für die „Verkehrsinitiative Höllennetz e.V.“ nicht mit einem der großen Gewinne beim Höllen-Sprudel-Gewinnspiel „Einer für alle, alle für einen“ geklappt hat, so muß man doch anerkennen, daß die Gewinner der Geldpreise ja sicher zu denen gehören, die auch am festesten bei ihrer Vereinstätigkeit schwitzen müssen. Und fürs Mitmachen gab es für den einen oder anderen zumindest doch jetzt noch „höllische“ Adventsüberraschungen in Form eines der 666 Kleinpreise.
Auch wenn es ein steiniger Weg ist und sicher auch noch einiger Klärungsbedarf mit den Anliegern einschließlich der Höllen-Sprudel Brunnenverwaltung besteht, hoffe ich aber sehr, daß in nicht allzu ferner Zukunft wieder Züge durch die Hölle fahren und viele durstige Touristen zur Höllen-Quelle bringen. |
126) Bruder aus deutschland schrieb am 18.November 2005 um 01:32 Uhr:
Hallo an alle,
ich interessiere mich sehr für die Eisenbahnstrecke Triptis-Blankenstein. Habe schon viele Berichte darüber gelesen. Kenne das als gebürtige Triptiserin sehr genau, aber leider nicht mehr die Entwicklung der letzten Jahre. |
125) Uwe Furnier aus Brüssel schrieb am 13.November 2005 um 16:55 Uhr:
Wie man den Medien entnehmen kann, verlässt Infrastruktur- und Verkehrsminister Staatsminister Wiesheu Bayern Richtung Deutsche Bahn AG. Nun sollte es an der Zeit für ihn sein, die Gelder bei der Bahn für einen ordnungsgemäßen Streckenerhalt bzw. zur Aktivierung bislang von der Bahn vernachlässigter Strecken, die ihm in Bayern bestens bekannt sein dürften, bei der Deutschen Bahn AG loszueisen. Er war es stets, der von der Unterhaltspflicht der Bahn AG gesprochen hat, derer diese nicht nachgekommen ist. Es bleibt abzuwarten, ob sich der noch-Minister an neuer Stelle noch seiner Verantwortung und Worte erinnert. Statt Infrastruktur aufrechtzuerhalten (Selb-Asch) bzw. dort wieder zu beleben, wo sie Nutzen stiftend ist (Höllenbahn), wurde bislang nur mindestens gebremst, wenn nicht sogar geblockt. Nun kann er den Weg frei machen! Bayern’s Schiene könnte vom Insiderwissen profitieren! Nun ist es es an der Zeit, auch dem Schienennahverkehr in Bayern eine Zukunft zu geben – nur mit einer ICE -Strecke München – Ingolstadt – Nürnberg sowie einem Transrapid München – München Flughafen ist eine flächendeckende Grundversorgung jedenfalls nicht gewährleistet.Mal sehen, wie die Uhren zukünftig ticken – in Bayern tun sie es ja bislang bekanntlich anders – vielleicht ändert sich das nun auch endlich mal! |
124) Hans Kammerer aus Wunsiedel schrieb am 21.Oktober 2005 um 12:49 Uhr:
Hallo,
schade, daß ihr die aktuelle Situation der Strecke Plößberg-Asch nicht darstellt.Hier sieht’s momentan durch den Bau der Ortsumgehung fast hoffnungslos für diese Strecke aus. Absichtlich oder fahrlässig wurde die Unterquerung der Strecke durch die Umgehungsstraße in einem sehr spitzen Winkel gewählt, so daß der Bau einer Brücke für die Bahn aufgrund der großen Länge extrem teuer zu stehen käme. mfg – Hans Kammerer |
123) Lothar Brill aus Mittelfranken schrieb am 9.September 2005 um 12:14 Uhr:
Hallo,
auch ich begrüße Eure Initiative zur Reaktivierung der Strecke. Aber leider gehen die Uhren in Bayern in bezug auf Reaktivierung von Bahnstrecken anders als im Rest der Republik. P.S. Ich werde einige Bilder der Tunnelportale unter Nennung der Quelle auf meiner Homepage benutzen, ein Link zu dieser Seite ist natürlich selbstverständlich. |
122) Robert Klasse aus Rüdesheim am Rhein schrieb am 29.August 2005 um 20:16 Uhr:
Vielen Dank für eure sehr informative Homepage und euer Engagement für die Reaktivierung der Höllentalbahn! Ich verreise fast nur mit der Bahn, komme dabei häufiger nach Thüringen und bin das Höllental auch schon mehrfach durchwandert. Dabei habe ich oft davon geträumt, durch dieses schöne Tal mit der Bahn fahren zu können. Sieht man den stetig zunehmenden LKW-Verkehr in der Region Blankenstein, so kann man eurer Initiative wünschen, dass sie Erfolg hat, ehe der Lärm und Gestank der LKW’s die letzten Touristen vertrieben haben. |
121) Anonym aus Thüringen schrieb am 5.August 2005 um 20:27 Uhr:
Bei einer längeren Bahnfahrt hatte ich vor kurzem eine Vision. Wie wäre es wenn wir eine private Eisenbahngesellschaft gründen würden und den Bahnbetrieb im Oberland und auf oberfänkischer Seite übernehmen könnten? In etwa: Franken-S-Bahn Diese könnte die Strecken Hof – Bad Steben, Hockeroda – Unterlemnitz und Triptis – Blankenstein von der Bahn pachten, ausbauen (mindestens für Tempo 80 sowie weitere Kreuzungsmöglichkeiten,z.B. kurze zweigleisige Abschnitte, schaffen, moderne Sicherung- und Leittechnik) und einen attraktiven Personenverkehr im Stundentakt anbieten. Des weiteren könnte so die Höllentalbahn wieder aufgebaut und in das Personenverkehrskonzept der Region eingebunden werden. Wünschenswert wäre es auch neue Haltepunkte entlang der Strecken zu bauen,um neue Fahrgastpotenziale zu erschliessen. So z.B. Leutenberg Mitte, Oberlemnitz oder Lobenstein Gewerbegebiet. Des weiteren sollte man darüber nachdenken die bestehenden Haltepunkte nach und nach auf Vordermann zu bringen (neue niveaugleiche Bahnsteige). Wünschenswert wäre dann auch eine schnelle Direktverbindung zwischen Hof – Saalfeld und Hof – Gera anzubieten. Beide Kurswagen könnten gemeinsam in Hof starten und in Lobenstein geflügelt werden. Die Fahrtzeit auf der Strecke Saalfeld – Blankenstein sollte auf 45 Minuten verringert werden. Als Triebwagen sollte man den Lint oder VT643 einsetzen. Ich denke ein solches Vorhaben ist auch wirtschaftlich finanzierbar, da sicherlich mehr Leute den Zug nutzen würden.. 2007 wird die Strecke Hof – Bad Steben sowieso europaweit zum Betrieb ausgeschrieben. Also wieso sollte man es nicht wagen. Eine Anschubfinanzierung der Franken-S-Bahn könnte durch die Landkreise Hof und Saale-Orla erfolgen. Auch eine Einbindung bestehender Unternehmen, wie der AVG aus Karlsruhe oder EIB wäre als Partner denkbar. |
100) conny aus Bayern schrieb am 14.September 2004 um 16:39 Uhr:
Eine Reaktivierung der HTB wäre sinnvoll und zumindest mittelfristig auch kostendeckend. Aber wem interessiert das? X-tausend Tonnen weniger Ladung auf den ohnehin kaputtgefahrenen Straßen? Weniger Gefährdung der Anwohner in den engen Ortsdurchfahrten durch Verlagerung auf die Schiene? Die Politik hat dafür NULL Interesse! STATTDESSEN PLANT MAN ERNSTHAFT DIE ZULASSUNG VON 60-TONNER-LKW!!! Und stattdessen plant man schon neue LKW-gerechte Straßen, auch hier in der Region. Dafür sind offenbar immer Millionenbeträge vorhanden. Der Bahn geht langsam aber sicher das Geld aus, sodaß ernsthaft zu befürchten ist, daß noch bestehende Nebenbahnen (wie Hof-Bad Steben) erst noch ein paar Jahre niedergefahren werden, um anschließend wegen nichtgetätigter Investitionen aus „Sicherheitsgründen“ eingestellt werden. Ich wette, daß die Strecke Münchberg-Helmbrechts keine zwei Jahre mehr betrieben wird; andere Linien werden folgen. Vor diesen skandalösen Hintergrund, den eine total verfehlte Politik zu verantworten hat, dürfte eine Reaktivierung der Höllentalbahn leider in utopische Ferne gerückt sein. Der eigentliche Skandal an der derzeitigen Situation ist die Tatsache, daß ausgerechnet eine aus der Umweltschutzbewegung entstandene Partei in Berlin den Koalitionspartner spielt. Ein sofortiges Umdenken hin zu einer vernünftigen Verkehrspolitik würde auch solchen Reaktiverungsplänen eine realistische Chance geben. Aber solange die Bahn für ihren Dieselkraftstoff Mineralölsteuer zahlen muß, solange die Bahn gezwungen wird, auf Fahrkarten Mwst aufzuschlagen – und solange andere Verkehrsmittel (Flugverkehr) mit steuerfreien Sprit durch die Gegend düsen dürfen…… …solange die Verkehrspolitik alles tut, was sie eigentlich nicht tun sollte, haben gutgemeinte und richtige Initiativen wie Höllennetz nicht die Spur einer Chance. Es ist (entschuldigung, ein passenderer Ausdruck fällt mir gerade nicht ein) zum kotzen….. |
99) Uwe Furnier aus Brüssel schrieb am 8.September 2004 um 22:35 Uhr:
Hallo,
ich finde die Initiative für die Wiederbelebung der Höllentalbahn Eine Anregung wäre, im Auftritt eine Kontoverbindung anzugeben, wie man Ansonsten: bitte weiter so – die skandalösen Entwicklungen können nur |
98) Karl Heinz aus SOK schrieb am 6.September 2004 um 11:50 Uhr:
Man sollte für die Oberlandbahn (Triptis-Lobenstein) nicht eine teure neue Autobahnbrücke (über die A9) bauen, sondern vielleicht lieber eine neue Querverbindung zw. Knau und Oppurg (das wären etwa 7 km). Das spart Kosten (den von Triptis bis Knau bräuchte man nicht sanieren) und Fahrtzeit, denn man hat dann direkten Anschluss z.B. nach Jena (über Pößneck unt.Bahnhof) oder Richtung Saalfeld. |
97) Dr. Günther Achhammer aus Mannheim schrieb am 23.August 2004 um 06:45 Uhr:
Seit nunmehr 12 Jahren verbringe ich meinen Sommerurlaub in Bad Steben. Als Eisenbahn-Fan und ohne PKW habe ich immer wieder bedauert, dass die Höllentalbahn nicht mehr fährt. So sind enorme Umwege und viel Zeit erforderlich, um z.B. einen Ausflug ins thüringische Oberland zu unternehmen. Kein vernünftiger Grund spricht aus meiner Sicht gegen eine Wiederinbetriebnahme. In Zeiten, in denen hunderte von km Neubaustrecken gebaut werden, sollten 6 km nun wirklich kein unüberwindliches Hindernis darstellen. Ich wünsche Ihnen für Ihr Projekt viel Erfolg! Dr. Günther Achhammer 68309 Mannheim |
96) Stefan Kluge aus Pößneck schrieb am 11.August 2004 um 21:31 Uhr:
Das Possenspiel um das Schienennetz im thüringisch-fränkischen Oberland muß endlich aufhören! Wenn Milliarden für die Ostthüringen und Oberfranken eher schadende ICE-Tunnelbahn Nürnberg-Erfurt bewilligt werden, die im Betrieb vermutlich kaum wieder hereinkommen, dann müssen auch noch die demgegenüber lächerlichen 15 Millionen für die Höllentalbahn übrig sein, ebenso die Mittel zur Sicherung der Zulaufstrecke Triptis-Unterlemnitz – lediglich eine Million Bahn-Anteil für die neue Brücke im Zuge des Ausbaus der A9 sowie die 2,8 Millionen für sonstige kurzfristig nötige Investitionen. Selbst die Vollsanierung des Oberlandnetzes würde ja nur 0,4 bis 0,6 % Prozent der ICE-Bausumme kosten! Im Grunde gehört die Höllentalbahn als entscheidendes Verbindungsglied im Oberlandnetz doch längst in den Bundesverkehrswegeplan. Damit nun endlich zusammenwächst, was zusammengehört. Damit endlich ein in Saalfeld einfahrender Triebzug nicht nur „Stadt Hof“ heißt, sondern wirklich aus Oberfranken, der Oberpfalz oder aus Tschechien kommt und bis Erfurt durchfährt. Gemeinsam muß es doch gelingen, die Chancen der öffentlich-privaten Partnerschaft und der EU-Förderung für die Holzindustrie und den Tourismus zu nutzen! |
95) M.Rudolph aus PN / Jena schrieb am 10.August 2004 um 15:35 Uhr:
Hallo Leute. Interessante Seiten, ich hoffe das das mit der Wiederinbetriebnahme der Oberlandbahn und dem Lückenschluss Blankenstein-Marxgrün endlich mal klappt. M.Rudolph |
94) Oliver Wernicke aus Deggendorf/Niederbay ern schrieb am 8.August 2004 um 11:58 Uhr:
Ich bin zwar nicht in der Region ansässig, aber als längjähriger Mitstreiter um den Erhalt der niederbayerischen Nebenbahnen Passau-Freyung und Passau-Hauzenberg bin ich begeistert, mit welchen Engagement hier die Fehler der aktuellen Verkehrspolitik aufgezeigt werden. Eine sträfliche Vernächlässigung der Bahn wird sich mittelfristig schwer rächen, der Vekehrsinfarkt droht immer stärker. Ich wünsche großen Erfolg und werde mich hier regelmäßig über den Stand informieren. Großes Lob an die tolle Homepage. Gruß Oliver Wernicke |
93) Ralf Kalich aus Blankenstein/Saale schrieb am 4.August 2004 um 17:33 Uhr:
Als Gemeinderat in Blankenstein und Kreistagsmitglied im Saale-Orla Kreis möchte ich mich für Ihren Einsatz um die Höllentalbahn und die Oberlandbahn bedanken. Ich hoffe, dass der 15.August 2004 vorallem mit zum Protest gegen die Pläne der Bahn genutzt wird. Denn nur wenn alle Anliegergemeinden und die Industrie gemeinsam Ihre Stimme weiter erheben, können die Pläne der DB noch im Interresse der Bürger verändert werden. Viele Grüße und weiter so Ralf Kalich |
92) Mike Schweller aus Thüringen schrieb am 22.Juni 2004 um 10:41 Uhr:
Sehr interessante Seite, viel Information. War schon zu Fuß im Höllental auf Fototour. Erstelle gerade eine Seite zur Bahnstrecke Hockeroda-Blankenstein und bin beim Sammeln von Infos hierauf gestoßen. Viele Grüße und weiter so Mike |
91) Werner Eichhorn aus Germering/München/Ba yern schrieb am 17.Juni 2004 um 09:08 Uhr:
Servus! Ich bin bei der Suche nach Steinbogenbrücken auf diese Seite gestossen und förmlich dran „kleben“ gebleiben. Bereits vor zwei Jahren konnte ich auf der Heimreise nach Bayern die Fragmente der Strecke begutachten und erinnerte mich beim Surfen sofort wieder. Ich finde die Seite sehr schön und informativ. Den Wiederaufbau der Bahnstrecke würde ich sehr begrüssen. Auch ich, entdecke in jüngster zeit mehr und mehr die Vorzüge von Kurzurlauben in der BRD und geniesse als Bahnfan bei diesen Gelegenheiten die Kombination Natur / Bahn. Ich denke aus touristischer Sicht hat diese Strecke durchaus Potential, vom ökologischen Nutzen und dem Nutzen für die beteiligten Kommunen und Menschen gar nicht zu reden. Weiter so!Viele Grüße aus OberbayernW. Eichhorn |
90) Dr. Beeck aus Nürnberg schrieb am 16.Juni 2004 um 13:48 Uhr:
Die Wiederbelebung der Höllentalbahn kann sicher ein Baustein im Tourismus der Region sein. Wichtig ist aber auch zu verhindern, daß wegen des Autobahnbaus Strecken stillgelegt werden, in deren Folge dann eventuell auch Betriebe ihre Produktion einstellen oder verlagern. Dies ist derzeit sicher noch aktueller. |
89) Burkhard Wollny aus Göppingen schrieb am 21.April 2004 um 19:39 Uhr:
guten Abend,
ich kenne die Gegend um Ebersdorf-Friesau sowie die Bahnlinien nach Da ich schon vor 20 Jahr politisch in Österreich um das Schicksal der Von oben herab werden die Probleme gemacht, mit Vernunft und Weitsicht Die einzige Chance scheint mir nur folgende Vorgehensweise zu sein: Die Presse ist manchmal grausam (Sturz Welteke oder Skandale) hier Mit freundlichen Grüßen |
88) Nils Kahl aus Hessen schrieb am 20.April 2004 um 15:59 Uhr:
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Seite ! Möge Ihre Arbeit Erfolg haben! Ich sehe einen Zusammenhang mit weiteren Planungen in Ihrer Region und der unvollendeten Bahnreform überhaupt: Solange die DB AG als Verkehrsbetrieb gleichzeitig Netzbetreiberin ist, wird es keine wirtschaftlichen Entscheidungen geben. Und das Netz wird immer weniger zu gebrauchen sein. Bahnhöfe, Gleise und Fahrplanauskunft dürfen nicht in den Händen der Betriebsgesellschaft bleiben, die am liebsten gar nicht fährt! Beispiel Schnellstrecke Erfurt-Nürnberg: Eine Strecke mit Bahnhöfen und Verknüpfungspunkten zum Bestandsnetz in Arnstadt, Ilmenau, Neuhaus, Eisfeld und Coburg, die auch Regionalverkehr, Interregios und leichte Güterzüge aufnehmen kann, könnte (soweit ich es sehe) bei entsprechender Vermarktung durchaus wirtschaftlich sein. Sie hätte weniger Kurven und mehr Verkehr als die jetzt Geplante, mit der (wie zwischen Köln und Frankfurt geschehen) wohl viel Geld verbrannt werden würde.Dann wäre auch das Geld und die Kapazität für die Holzverkehre und für die Verbindung nach Hof da. Die Höllentalbahn verkürzte dann auch die Fahrzeit von Erfurt nach Hof und Prag. In Anlehnung an einen Ausspruch von Jesus wünsche ich Ihnen die Klugheit der Schlangen und die Offenheit der Tauben. Finden Sie Bündnispartner, die etwas zu sagen haben und machen Sie die Vision deutlich! Bahn frei für die Vernunft! |
87) Michael Guenther aus Ostthüringen schrieb am 19.April 2004 um 11:13 Uhr:
Hallo,
herzlichen Glückwunsch zu dieser sehr gut gelungenen Trotzdem wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit Ihren lobenswerten MfG Michael Guenther |
86) André Sell aus Pottiga schrieb am 27.März 2004 um 08:44 Uhr:
Meiner Meinung nach sollte die Strecke zwischen Blankenstein und Marxgrün so schnell wie möglich wiedereröffnet werden. Sie wäre für viele Thüringer, die in Hof oder Naila arbeiten sicherlich eine echte Alternative zum eigenen Auto. Wem nützt denn eine ICE-Strecke zwischen Erfurt und Nürnberg? Mit einem Bruchteil des Geldes, was für die ICE-Trasse aufgebracht wird könnte man die Höllentalbahn wiederbeleben. Außerdem würde sie das Streckennetz der Bahn gut erweitern. Wer von Erfurt oder Saalfeld nach Hof fahren möchte muss bisher über Lichtenfels fahren. Die Strecke Saalfeld-Hof wäre dazu eine echte Alternative. |
85) Stefan Overmeyer aus Osnabrück schrieb am 16.März 2004 um 16:51 Uhr:
Ich habe mit Begeisterung Ihr Projekt gelesen. Haben Sie schon mal daran gedacht, das Investitionsvolumen zum Teil aus einem geschlosenen Fonds im Rahmen einer Beteiligung zu finanzieren? Die Anleger, private wie juristische Personen können so in einen Fonds investieren und sich später an den Gewinnen erfreuen. Durch steuerliche Vorteile wird so auf jeden Fall auch der Staat mit ins Boot geholt.Mit freundlichem GrussStefan Overmeyer |
84) Roswitha Krüger aus Bayern schrieb am 2.März 2004 um 18:04 Uhr:
Ich wünsche den Bahnfreunden viel Erfolg beim Wiederbeleben des Höllentals mit einer Bahn. Das Höllental ist wild romantisch. Es wäre ein Augenschmauß für jeden Besucher. Viel Erfolg und herzliche Grüße aus Bayern Rosi |
83) Herwig Marschelke aus Reichenau schrieb am 26.Februar 2004 um 22:20 Uhr:
Wir sind gerade bei Schnee und Kälte durchs Höllental geradelt. Hat eine dramatische Romantik. Hab tolle Fotos gemacht. Fehlt nur eine Eisenbahn. Wirklich traurig sind die Mauern vor den Tunnels.Tolle Internetpräsentation, solide Argumentation.Viel Glück bei der Wiederbelebung. Ich komme wieder so oft ich kann. Herwig Marschelke |
82) Hans-Jürgen Degel aus Naila schrieb am 31.Januar 2004 um 17:16 Uhr:
Ein Lob den Streitern für die Höllentalbahn, gute Internetdarstellung, konsequente Informationsarbeit.Jetzt wird es Zeit dass endlich die Bagger kommen.Lasst Taten folgen. Gruß und weiter so. Hans-Jürgen Degel |
81) Eger,Manfred aus Coburg schrieb am 27.Dezember 2003 um 18:21 Uhr:
Ich wünsche den Bahnfreunden der Höllentalbahn einen vollen Erfolg bei den Bemühungen um die Wiederbelebung der Strecke.Das Projekt ist nach der Wiedervereinigung unbedingt in der Liste wichtiger Bahntrassen nachzutragen und auch mit geringem Aufwand zu realisieren.Es möge zusammenwachsen,was gewaltsam getrennt worden ist. Mit freundlichen Grüßen Manfred Eger,Coburg |
80) Ludwig, André aus Stadtroda schrieb am 17.Dezember 2003 um 15:38 Uhr:
Alle Welt spricht davon, dass man mehr Güter auf der Schiene transportieren müsse. Doch hier im Falle der Höllentalbahn tragen die Verantwortlichen in der Politik offenbar Scheuklappen. Täglich rollen viele schwere LKW mit Holztransporten durch die Gemeinden des Saale-Orla-Kreises. Sie belasten nicht nur Anwohner mit Lärm und Abgasen, sondern schädigen darüber hinaus noch die ohnehin dürftige Infrastruktur beträchtlich. Das Resultat sind Schlaglöcher, die von den finanziell darniederliegenden Gemeinden und vom Land Thüringen kostenintensiv wieder instand gesetzt werden müssen. Desweiteren haben sich offenbar einige Verantwortliche noch keine Gedanken darüber gemacht, was „volkswirtschaftlich Handeln“ bedeutet. Aus der Wissenschaft wird immer wieder darauf hingewießen, dass Staus auf Autobahnen und Landstraßen immense volkswirtschaftliche Schäden anrichten, weil Lieferungen sich verzögern und Umwege in Kauf genommen werden müssen. Ergäbe sich hier nicht die große Möglichkeit, sowohl Umwege per Bahn, als auch mit LKW zu vermeiden? Aber leider konzentrieren sich Verkehrsplanungen des Bundes und der Länder, was die Schiene betrifft, nur auf „Rennstrecken“ wie die NBS durch den Thüringer Wald, damit der Münchner möglichst schnell nach Berlin kommt. Die Menschen dazwischen werden vergessen. Vielleicht möchte ja auch einmal ein Oberfranke möglichst schnell in Berlin sein. Er benutzt deswegen sehr wahrscheinlich die A9. Die Bahn indessen hat – unter dem Eindruck zunehmender privater Konkurrenz – kein Interesse daran, sich mit solchen Lückenschlüssen noch erfolgreiche Konkurrenten (Vogtlandbahn) hochzuzüchten. Deswegen wäre es wohl nicht in ihrem Interesse, dieses Vorhaben zu unterstützen. Verständlich, denn sie will sich nicht ein weiteres Mal vormachen lassen, wie gewinnbringender Schienenbetrieb funktioniert. Aus allen diesen Gründen ist die Politik nun am Zuge, ihrer Bahn auf die Finger zu klopfen und endlich zu erkennen, dass nicht nur große Prestigevorhaben, sondern auch kleine Investitioen einen Nutzen bringen können. Außerdem sollten sich die die Verantwortlichen in Bayern und Thüringen einmal fragen, ob ihr Horizont wirklich an der Landesgrenze aufhören muß, oder ob man nicht ein paar Kilometer weiterdenken muss – gerade zu Zeiten, in denen sich die Staaten näher kommen und Grenzen fallen. Für alle Planer am Bundesverkehrswegenetz und an die Planer bei der DB Netz: Auch zwischen Blankenstein und Lichtenberg wurde der „eiserne Vorhang“ schon vor geraumer Zeit demontiert! |
79) Thorsten Dallmeier aus Landshut schrieb am 23.November 2003 um 21:27 Uhr:
Alle Fakten sprechen für eine Wiederbelebung dieser Strecke. Das Konzept überzeugt! Ich wünsche den Initiatoren (die ich auf den Horber Schienentagen kennenlernen konnte) viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und dass baldmöglichst der erste Zug wieder rollt! |
78) Alexander aus Stuttgart schrieb am 22.November 2003 um 17:27 Uhr:
Hallo Leserinnen und Leser, ich habe mir eben die Fotos über die Einweihung des Fußgängerwegs auf der Strecke angeschaut. Warum haben die Leute bei sowas Interesse, wenn es aber um die Reaktivierung des Streckennetzes geht, hört und sieht man nichts. Eine Schande ist das! |
77) Harald Bernhardt aus Kreis Hof schrieb am 31.Oktober 2003 um 22:29 Uhr:
Diese Woche sind wir auf der Strecke von Blankenstein nach Saalfeld und weiter nach katzhütte gereist. Zwei Augenfälligkeiten: 1. Noch immer die handbedienten Schranken zwischen Unterlemnitz und Lobenstein. 2. Unterwegs“bahnhöfe“ auf der Strecke Katzhütte- Rottenbach werden aufgewertet, zurecht, wenn man die Einwohnerzahl der Gemeinden zurate zieht? Sitzendorf-Unterweissbach hat zum Beispiel 2 elektrische Uhren im Abstand von 5 m. Mein „Heimatbahnhof“ in Helmbrechts hat weder einen behindertengerechten Mittelbahnsteig, noch eine Uhr noch einen Fahrkartenautomaten, mit welchem man mit Münzgeld zahlen kann. |
76) Fred Fechter aus Burkhardtsdorf/ Erzgeb. schrieb am 31.Oktober 2003 um 12:05 Uhr:
Ich bin 1960 in Lobenstein geboren und verbinde mit der Bahnlinie Triptis-Lobenstein schöne Kindheitserinnerungen. Dazu gehört allerdings auch die, daß es in Blankenstein nicht weiterging. Es gibt jede Menge Gründe, diese herrliche Strecke wiederzubeleben; doch leider wird von den Verantwortlichen meist nur gefragt, ob „sich das rechnet“. Ich begrüße es sehr, daß es Menschen gibt, die sich für die Bahn engagieren. Viel Erfolg bei Ihrem Kampf gegen die Sturköpfe diesseits und jenseits der ehemaligen Grenze! |
75) Matthias Schmeißer aus Bergen auf Rügen schrieb am 19.September 2003 um 17:19 Uhr:
Auch ich hoffe, dass man in nicht allzuferner Zukunft eine Eisenbahnfahrt von Saalfeld nach Hof über das wunderschöne thüringische und fränkische Oberland unternehmen kann. Als ich noch in Gera wohnte, bin ich so manches Wochenende in Lobenstein, Blankenstein, Naila und Hof gewesen und habe diese Gegend lieben- und schätzengelernt. Als Eisenbahnfan kommt man dann zwangsläufig mit dem Thema Höllentalbahn in Berührung, diese ist die einzig sinnvolle Möglichkeit, die schöne Natur des Oberlandes zu bewahren und den Schwerverkehr endlich dorthin zu bekommen, wo er hingehört auf die Schiene. Viele Grüße von der Ostseeküste an alle, die sich für die Wiederbelebung dieser Verbindung engagieren. |
74) Norbert Klossok aus Bad Steben schrieb am 5.Juli 2003 um 11:30 Uhr:
Die Bahn wieder durch das Höllental fahren zu lassen wäre nützlich für alle. Die Natur könnte durch weniger Umweltbelastungen (Straßenverkehr)wieder etwas aufschnaufen. Ich wünsche viel Erfolg. |
73) Arnold Knoll aus Geroldsgrün schrieb am 28.Juni 2003 um 07:10 Uhr:
Wäre wirklich ne feine Sache wenn die Bahn wieder durchs Höllental fahren würde. Alle reden von Umweltbelastung. Hier will man die Fracht hunderter LKW´S von und nach Blankenstein auf die Bahn umsetzen und hat Schwierigkeiten. Das man Umwelt, etwas Romantik, Wirtschaftlickkeit und Nutzen unter einen Hut bringen kann ist in Deutschland sowieso SEHR selten. Ich wünsche Euch viel Glück bei eueren Bemühungen auch ein Stück Geschichte in den Frankenwald zurück zu bringen. Mit freundlichen Grüßen Arnold Knoll |
72) Holger Meereis aus Niedersachsen schrieb am 19.Juni 2003 um 22:03 Uhr:
Sehr geehrte Leser
Nur die Bahn in der Fläche verhindert auf M.f.G. |
71) Renard van der Schaaf aus Niederlande schrieb am 11.Juni 2003 um 15:54 Uhr:
Schoene homepage,komme gerne mal zum besuch. |
70) Matthias aus Rudolstadt/Thür. schrieb am 9.Juni 2003 um 11:02 Uhr:
Wer einmal von Saalfeld nach Lobenstein mit dem PKW gefahren ist und die endlosen Holztransporter vor sich erlebt hat, die kann man nicht überholen, der freut sich auf die Reaktivierung der Bahn. Schon die Wiederinbetriebnahmne der Strecke nach Triptis wäre ein Erfolg. Sollte da nicht die DRE den Betrieb übernehmen? |
69) peter tröger aus Hof schrieb am 21.Mai 2003 um 22:53 Uhr:
Danke für die interessanten, uneigennützig zur Verfügung gestellten Informationen durch „hoellennetz“. Das LRA in Hof wird wohl langsam einsehen müssen, dass unsere lebenswerte Heimat auf eine gute Infrastruktur, die nur durch die Schiene zu realisieren ist, angewiesen ist. Von hirnvernagelten Traumvorstellungen, wie die Ansiedlung von Automobilherstellern und -zulieferern zu träumen bríngt uns nicht weiter! Welche Folgen die EU-Osterweiterung für unsere Verkehrssituation haben wird, kann jeder der mit einem IQ von mehr als 25 ausgestattet ist beantworten. Wer mir erzählt, unsere Region habe Chancen auf künftige Industrieansiedlungen, der macht sich durch die Verhinderung von Bahnprojekten mehr als unglaubwürdig! Also: Bahncard kaufen und den 7er BMW in der Garage stehen lassen!!! |
68) Martin Kern aus Davos schrieb am 12.Mai 2003 um 17:02 Uhr:
Grüss Euch,
als Exil-Nailaer verfolge ich Eure Bemühungen um die Reaktivierung der |
67) Michael Neundlinger aus Selbitz schrieb am 2.Mai 2003 um 09:53 Uhr:
Hallo, ich wandere/radle öfters durch’s Höllenal. Leider hab ich die Bahn nie „in Aktion“ gesehen. Aber ich denke sie würde eine touristische Attraktion sein. Nicht zu vergessen die Entlastung der Straßen vom Güterverkehr. Hoffentlich wird sie bald wiedereröffnet. 15 Mio. Euro sind wirklich nicht zu viel angesichts von Milliarden für irgendwelche schlecht getesteten Prestigeobjekte a la ICE-T… |
66) Siegfried Haag aus Winnenden bei Stuttgart schrieb am 30.April 2003 um 00:24 Uhr:
Hallo aus Winnnenden bei Stuttgart,
schon kurz nach der Wende habe ich das Höllental und die ehem. Trasse erkundet. Ich war beeindruckt von dem abgewickelten Güterverkehr und hoffe sehr, dass der Lückenschluss gelingt und so eine positive Entwicklung im Eisenbahngüterverkehr zustande kommt ! |
65) Axel Ludwig aus Dresden schrieb am 22.April 2003 um 16:51 Uhr:
Hallo aus Sachsen, leider konnten wir am Ostersonntag von Kaulsdorf nur bis Blankenstein mit der Bahn gelangen. Wir waren beeindruckt von der Bahn, der Gegend und der Industrie, die heutzutage sehr selten geworden ist. Gern wären wir auch bis Marxgrün gefahren. Hoffentlich demnächst !!! Leider waren wir bei der Suche nach Wandervorschlägen in Vorbereitung unseres Osterurlaubs nicht auf das Höllental gestoßen. Unser Tip: Ein Wandervorschlag mit Bahnbenutzung von Saalfeld aus ! Dort jedenfalls hatten wir Quartier genommen.Mit freundlichen Grüßen Axel Ludwig |
64) Klaus Erbeck aus Erfurt schrieb am 19.April 2003 um 14:04 Uhr:
Hallo, ich besuche öfters Eure Seiten und freue mich über jeden neuen Beitrag. Ein Lückenschluss ist nur zu begrüßen. Es würde nicht nur der Güterverkehr, sondern auch der Tourismus sowohl aus Thüringen als auch aus Franken davon profitieren. Eure Seiten sind gut aufgebaut und sehr informativ. Weiter so. Klaus Erbeck |
63) Norbert Kühn aus Dittelbrunn bei Schweinfurt schrieb am 15.April 2003 um 22:18 Uhr:
Hallo, liebe Eisenbahnfreunde,
zunächst ein Lob auf die wirklich schön aufgemachten Seiten (als regelmäßiger Surfer im Internet weiss man das zu schätzen)! Es bleibt zu wünschen, dass die Bahnstrecke wieder reaktiviert wird. Als Beispiel aus meiner Heimat wäre das Säuferbähnle (abzweigend von der Strecke Schweinfurt – Würzburg bei Seligenstadt) zu nennen; es führt nach Volkach am Main. Dass durch den „Gigantomanie-Wahn“ (siehe Strecke Nürnberg – Erfurt!) ein sinnvoller Ausbau anderer Strecken zurückstehen muss, ist mehr als bedauerlich! Viel Erfolg bei den Reakivierungsbemühungen! |
62) Gerrit Wijers aus Bemmel, Holland schrieb am 15.April 2003 um 21:03 Uhr:
Schönes Artikel heute im Eisenbahn Journal von Mai 2003. Mache dieses Jahr bestimmt einen besuch an diese schöne Gegend. Hoffentlich gibt es mal wieder eine gute Eisenbahnverbinding zwischen Bad Steben und Thüringen. Wenn mann die alte Trasse benützt wird es doch wenig Schaden geben an die Natur.Herzliche Grüsse aus Holland |
61) Johannes Schmid aus Kersbach schrieb am 12.April 2003 um 20:56 Uhr:
Ich finde es sehr gut, dass es noch Leute gibt, die sich für den Güterverkehr mit der Bahn engagieren. Eigentlich kann es doch nicht sein, dass für eine Nebenbahn bei der 5 km fehlen um mit ihr zwei Hauptbahnen zu verbinden keine 15 Millionen vorhanden sind, gleichzeitig aber Milliarden in Neubaustrecken investiert werden.
Ich finde übrigens auch die Homepage an sich sehr gelungen. Gruß |
60) Peter Tröger aus Hof schrieb am 3.April 2003 um 23:02 Uhr:
Hallo Fritz Sell und alle die Dir gesonnen: Güter gehören nach wie vor auf die Bahn. Holzprodukten ist es egal, ob sie „just in time“ irgendwo ankommen! Ich möchte einmal Deine Gegner erleben, wenn sie von einem unterbezahlten, unter existenzellen Druck gesetzten LKW-Kutscher, nur weil der gerade seine Ruhepause versehentlich während der Lenkzeit nimmt, in Lebensgefahr gebracht werden. Gruß Peter |
59) Meereis aus Niedersachsen schrieb am 27.März 2003 um 21:26 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Initiative zur Wiederbelebung der Eisenbahntrasse im |
58) Saschaberger aus Hölle schrieb am 19.März 2003 um 11:11 Uhr:
Ich wohne direkt am Höllental und gehe daher oft rein. Ohne die Bahn fehlt da irgendwie was. Ich möchte auch daß die Bahn wieder fährt. |
57) Jochen Voigt aus Syke, Niedersachsen schrieb am 24.Februar 2003 um 21:40 Uhr:
Liebe Freunde, als Jugendlicher habe ich um 1980 das Höllental erwandert und die Trassenspuren gesehen. Damals war natürlich eine Grenzöffnung undenkbar! Ich finde es toll, dass Sie sich so für den Wiederaufbau der Strecke engagieren! Ich hoffe, Sie schaffen es, und dann komme ich bestimmt wieder ins Höllental, um in Erinnerungen zu schwelgen. Wir sind hier auch um die Wiederherstellung eines Kleinbahn-Streckenteils bemüht. Wünschen wir uns allen, die sich für Streckenerhalt und Wiederaufbau einsetzen, viel Kraft und Erfolg! Herzlichst Ihr Jochen Voigt |
56) Degelmänner aus Marlesreuth schrieb am 23.Februar 2003 um 11:18 Uhr:
Auch wir wünschen uns, dass die Höllentalbahn bald wieder fahren würde. Leider gibt es im Hofer Landratsamt jemand, der nicht dafür ist. Wir wünschen Euch, dass Ihr diesen Störfaktor vom Gegenteil überzeugen könnt und freuen uns auf die nächste gemeinsame Bahnfahrt.
Gruß |
55) Sebastian Schwarz aus Berg schrieb am 22.Februar 2003 um 20:35 Uhr:
Es wäre schön wenn die Höllentalbahn wieder fahren würde.Leider kenne ich nur das Modell der Strecke doch wenn ich sie mal im Maßstab 1:1 erleben könnte wäre nicht schlecht. Macht weiter so Höllennetz und Ich wünsche euch noch viel erfolg.
Gruss Sebastian Schwarz |
54) Pick Udo Walter aus Neuhaus/Selbitz jetzt Königsbrunn/Augsburg schrieb am 22.Februar 2003 um 16:36 Uhr:
Wäre toll wenn die Bahn da wieder fahren würde. Ich Baujahr 1955 habe ja noch Teilbetrieb erlebt,und gerade wegen der tollen Landschaft durch das Höllental kann ich mir vorstellen das dies auch für Urlauber der absolute Hit wäre so eine Fahrt zumachen. Es wäre schön wenn nach dem jetzt schon die Grenzen entfernt worden sind, nun auch die Enge von Sichtweisen durch Weitsicht ausgetauscht würde, besonders bei den dafür verantwortlichen Herren. Außerdem wäre es eine von vielen Möglichkeiten den thüringischen und bayrischen Frankenwald zu verbinden. Mag der Rennsteig auch wichtig sein, wäre es doch schön wenn der Bahnsteig auch wieder offen wäre. Gruss Udo! |
53) Jörg Kießling aus Issigau schrieb am 19.Februar 2003 um 00:22 Uhr:
Eine solche Initiative wie diese ist sehr wichtig um kleine – aber genauso wichtige – Nebenbahnstrecken wie die Höllentalbahn wieder zu beleben. Es mag zwar für einige Anwohner am Bahndamm störend wirken, doch es redet ja hier keiner von Zugfahrten im Minutentakt. Außer dem Fracht- und Personenverkehr an Werktagen würden sich sicher auch viele Eisenbahnfreunde am Wochenende für eine Fahrt mit der Höllentalbahn begeistern. Ich hoffe, dass die Initiative HöllenNetz zur Wiederbelebung der Strecke beitragen kann und wünsche euch noch viele Besucher und EinträgeViele Grüße Jörg Kießling |
52) Daniel Peetz aus Marxgrün/Kleinschmie den schrieb am 10.Februar 2003 um 14:02 Uhr:
Ich bin wirklich für eine Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke! Also hoffe ich das auch in Zeiten leerer Kassen die DB und der Staat/Land investiert, den es würde sich wahrscheinlich für ihn lohnen… Also bis bald |
51) Patrick Nuernberger aus Stony Brook, NY 11790, USA schrieb am 10.Februar 2003 um 03:55 Uhr:
Eine exzellente Seite! Besonders die gute Aufteilung in einzelne Abschnitte, die sachliche Darstellung und die ausgezeichnete Kollektion von Bildmaterial machen den Besuch dieser Seite interessant und untermauern das Anliegen nach einem Wiederaufbau! Ich kann dem nur hinzufuegen, dass Ihre Initiative hoffentlich wirklich zu einem objektiven Urteil der Bahn ueber die Rentabilitaet der Strecke fuehrt. In der Hoffnung bald „Hoelle-Paradies“ am Fahrkartenschalter loesen zu koennen, Patrick |
50) Uwe Wiesel aus 96052 Bamberg schrieb am 8.Februar 2003 um 18:18 Uhr:
Ihre Seiten sind sehr gut und informativ. Ich hoffe das die Wiederinbetriebname der Strecke von Erfolg gekrönt ist. |
49) Bernd Weiß aus 95152 Selbitz schrieb am 5.Februar 2003 um 19:55 Uhr:
Es wäre toll wenn so eine romantische Strecke wie durch das Höllental wieder in Betrieb genommen werden würde. Unweigerlich würde es eine Belebung für unsere Touristik bedeuten. Und durch die ZPR Blankenstein, sowie der Holzindustrie im Thüringischen wäre eine gewerbliche Nutzung garantiert. Aber man kann ein solches Bestreben solange hinausreden, bis dann wie durch Zauberei eins, zwei, fix eine Brücke bei Blankenstein über die Saale gebaut wird und eine Anbindung an die Autobahn erfolgt. Somit wäre das „Problem“ Höllentalbahn für die verantwortlichen Politiker auf das einfachste gelöst. Dadurch hätte auch Herr Roßner als „bedauernswerter Anlieger“ in Marxgrün seine Ruhe, aber ob er auch einmal an die Anlieger der neu zu bauenden Straße zur Autobahn denkt?
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei dem Projekt! Viele Grüße Bernd Weiß |
48) peter tröger aus hof schrieb am 29.Januar 2003 um 21:37 Uhr:
Prima Sache was hier vorangetrieben wird. Hoffentlich begreifen es die zuständigen „Volksvertreter“ auch noch. Denn ökologisch agieren ist wichtiger als die LKW-Lobby zu stützen. |
47) Torsten Eckert aus Witten/Ruhr schrieb am 28.Januar 2003 um 13:16 Uhr:
Herzlichen Glückwusch zu der hervorragenden und informativen Seite. Ich wüsche Euch allen erdenklichen Erfolg bei Eurer Arbeit zur Reaktivierung der Strecke. Ich selbst bin im Urlaub oft mit Bahn und Fahrrad in Deutschland und dem benachbarten Ausland unterwegs, und ich wünsche mir dabei unter anderem zwei Dinge: 1. Land- und Kreisstraßen mit möglichst wenig Schwerlastverkehr. 2. Bahnstrecken, die mich bis in landschaftlich interessante Gebiete bringen, da man in Bussen schon mal Probleme mit dem Fahrradtransport hat. Zwei Punkte also, die für die Höllentalbahn Pluspunkte wären. |
46) Matthias Schmeißer aus Bergen auf Rügen schrieb am 27.Januar 2003 um 16:33 Uhr:
Als ehemaliger Bewohner und Kenner der Materie wünsche ich der Initiative zur Reaktivierung der Höllentalbahn allen erdenklichen Erfolg. Verkehrspolitisch kann nur ein Lückenschluß zur Wiederherstellung der alten Verbindung Saalfeld-Lobenstein-Blankenstein-Marxgrün-Hof der richtige Weg sein. Als heute oftmaliger Besucher der Gegend um Hof, Naila und Lobenstein liegt mir diese Region auch heute noch sehr am Herzen. Als großer Eisenbahnfreund habe ich mich natürlich auch mit der Geschichte dieser wichtigen Direktverbindung von Saalfeld nach Hof befaßt und würde mich sehr freuen, wenn in den politischen Gremien und seitens der DB AG sich doch noch die Vernunft Bahn brechen würde. Ich habe heute abend auch meiner Familie die Materie erläutert, auch Leute, die weniger Beziehung zu Oberfranken haben, sehen bei einem Blick auf die Verkehrskarte, wie unabdingbar der Lückenschluß ist.Viel Erfolg für das Gelingen ihres anspruchsvollen Vorhabens wünschen wir von der schönen Ostseeinsel Rügen, meiner Wahlheimat seit fast 2 JahrenIch werde mich auch weiterhin über alle, hoffentlich optimistisch stimmenden Neuigkeiten informieren. |
45) Holger Viebke aus Vorpommern schrieb am 17.Januar 2003 um 22:54 Uhr:
Eine sehr informative Seite. Ich hoffe und wünsche, dass Eure Bemühungen zur Reaktivierung der Höllentalbahn Erfolg haben werden. Grüße von der KBS 192 |
44) Feldmayer Siegfried aus Naila schrieb am 11.Januar 2003 um 15:09 Uhr:
Die verkehrstechnische Verbindung zwischen den Räumen Lobenstein und Naila ist 13 Jahre nach Öffnung der deutsch-deutschen Grenze noch immer von provisorischen Lösungen geprägt. Dazu gehören: Die unterbrochene Bahnverbindung Marxgrün-Hölle und die Straßenverbindung Lichtenberg-Lobenstein. Mir erscheint dies als äußerer Ausdruck einer noch nicht vollzogenen und zum Teil noch nicht wahrgenommenen Einheit! Auch die wilde Überwucherung und zunehmende Verschattung des Höllentals sollte dringend einer Felsenfreilegung und besseren Belichtung des Naherholungsraums weichen, um die ursprüngliche Attraktivität des liebgewonnenen Tals wieder zu erlangen. Hut ab vor Eurer Initiative! |
43) Fichtelmann Annette aus Hof schrieb am 31.Dezember 2002 um 11:14 Uhr:
Ein nicht zu unterschätzender Umweltschutzbeitrag. Jeder eingesparte Lastkraftwagen ist ein Gewinn für die Umwelt. Bekanntlich verursachen Brummis die meisten Straßenschäden. Somit errechnet sich eine Verringerung der Straßenbelastung und der Instandsetzungskosten auf Jahre hinaus. |
42) Dieter und Rosemarie Winkler aus Berlin-Naila schrieb am 31.Dezember 2002 um 11:10 Uhr:
Als ehemalige Berliner Bürger, jetzt wohnhaft in Naila, begrüßen wir die Wiederbelebung der Höllentalbahn. Zugverbindungen von Naila nach Berlin über Saalfeld wären schneller und einfacher für uns.Sie haben unsere volle Unterstützung. |
41) Huber Wolfgang aus 95119 Naila schrieb am 31.Dezember 2002 um 09:19 Uhr:
Eine gute Initiative um den LKW-Verkehr auf unseren Straßen zu verringern. |
40) Conny aus Bayern schrieb am 25.Dezember 2002 um 21:33 Uhr:
Ihr Engagement für die Höllentalbahn in allen Ehren, aber in Zeiten leerer Kassen dürfte ein Wiederaufbau der Strecke LEIDER keine Chance haben! Wobei dieser „Wiederaufbau“ technisch und leider auch kostenseitig einem kompletten Neubau gleichen würde. Vorhandene Brücken müssen saniert werden, hinter Hölle muß eine Brücke neuerrichtet werden. Das Lichtraumprofil in den Tunnels entspricht nicht mehr heutigen Sicherheitsanforderungen. Fünf niveaugleiche Bahnübergänge müssten zumindest teilweise durch Brücken ersetzt werden (etwa am Hartsteinwerk bei Marxgrün). Signaltechnisch müsste die Höllentalbahn ferngesteuert werden, um die Betriebskosten niedrig zu halten – was aber gleichzeitig auch eine teure Modernisierung der Signaltechnik auf den Strecken Hof-Bad Steben und Blankenstein-Lobenstein nach sich ziehen würde; wie erwähnt, die Kassen sind gähnend leer. Nach meiner Meinung wären die Millionen besser angelegt in vorhandene Strecken: Beseitigung der ungesicherten BÜ auf der Linie Hof-Bad Steben, dadurch Geschwindigkeitserhöhung, dadurch höhere Attraktivität. Modernisierung der antiquierten Signaltechnik. Komplettsanierung der Linie Münchberg-Helmbrechts, die seit Jahren immer mehr vergammelt. Auch die Strecke nach Selb könnte einige Millionen gut vertragen. Diese Liste ließe sich noch weiter fortsetzen… Nochmal: Ihr Einsatz für die HTB in allen Ehren, aber es gibt wesentlich wichtigere Schienenprojekte, die dringend auf die sehr knappen Finanzmittel angewiesen sind. Die Wiederbelebung der HTB dürfte in Zeiten leerer Kassen ein Wunschtraum bleiben. Leider. Schade. Kommentar: Hallo ConnyWir, und sicher viele Gästebuchleser finden es schade dass Du (eine andere Anrede ist aufgrund der Anonymität leider nicht möglich) dich nicht als leibhaftige Person äusserst. Gerade weil aus deiner Detail- und Ortskenntnis eine enge regionale Verbundenheit oder gar Ortsansässigkeit zu entnehmen ist. Deinen Zeilen ist zu entnehmen, dass eine Wiederbelebung der Höllentalbahn, abgesehen von den angeführten Punkten wohl doch deinen Gefallen finden würde. Dies freut uns, lass uns über die Punkte sprechen: Anmerkung: Finanzierung Die DB Netz AG liess im Jahre 2001 bekannterweise ca. 1,0 Milliarden € Bundeszuschüsse für Investition in das Netz aufgrund fehlender Planungskapazitäten und nicht vorgelegter Projekte verfallen. Diese Mittel gingen somit ersatzlos zurück an den Bund. Pressemitteilung AP am 23.10.2001: Mittelabfluss 1,875 Mrd. € von 4,335 Mrd.€ Ende Oktober 2001 an bereitgestellten Bundeszuschüssen. Da sich dieser Vorgang bereits seit ca. 1999 jährlich wiederholt hat es die Netz AG auch 2002 wieder nicht geschafft alle Mittel zu verbauen. Trotz Hochwasserkatastrophe mit Schäden von ca. einer Mrd.€ an der Netzstruktur werden in 2002 ca. 150 Mio.€ wiederum nicht abgerufen. Nachzulesen im Wirtschaftsteil der SZ vom 05.12.2002. Weiter sind aufgelegt im Land Bayern seit Frühjahr 2002 innerhalb des Forums Zukunft Oberfranken Förderprogramme für die bayerisch-tschechische Grenzregion. Am Beispiel INTERREG IIIA als EU – Förderprogramm zur strukturellen Verbesserung von Tourismus, Freizeit und Verkehr grenzüberschreitend mit Tschechien, in welche laut Förderungsbewilligungsstatut der Landkreis Hof mit einer Förderquote von 50% eingereiht ist, ist abzulesen dass die Gedanken der beiden Bahnverbindungen Plössberg-As und Blankenstein-Marxgrün im Verlauf der Gesamtrelation Saalfeld-Eger durchaus auch finanzielle Fundamente finden können. Aus diesen Töpfen sind aus 2001 ebenfalls nicht abgerufene Strukturfördermittel in Milliardenhöhe wieder aus den Ländern nach Brüssel zurückgeflossen. So denken wir, dass wenn alle in der Region dieses Projekt wollen, einfordern, und mit konkreten Planungen belegen, auch die Finanzierung in der heute sicher nicht einfachen Zeit machbar ist. Ausserdem ist uns das pessimistisch ausgerichtete Klagen in Oberfranken über Jahre hinweg sehr wohl bekannt. Gerade in diesen finanziell schwierigen Zeiten dieses Klagen noch zu verstärken ist zwar sehr einfach, auch populistisch sehr wirksam, stellt aber nach unserer Meinung keine Entschuldigung für unsere nachfolgende Generation dar, diese im Strassenverkehr ersticken zu lassen. Anmerkung: Lichtraumprofil im Tunnel Als Ergebnis des Gutachtens 98/99, welches zwar technisch aber nicht wirtschaftlich den GV berücksichtigte, liegt die Ausnahmegenehmigung des EBA für die bestehenden Tunnels der gewidmeten Trasse vor. Warum sollte es ausgerechnet beim Kessel- und Kanzelfelstunnel Probleme geben, wo doch 3km weiter vor 103 Jahren der wesentlich längere Totenfelstunnel bei Harra nach gleichen preussischen Baunormalien errichtet wurde und heute noch befahren wird???? Anmerkung: Investition in die Strecke Hof-Bad Steben Gerade der Lückenschluss würde dauerhaft den weiteren Erhalt und somit fortwährende Investitionen begründen!!Wir würden uns trotzdem auf einen persönlichen Kontakt freuen Fritz Sell Stefan Winkler <GB-KOMMENTAR-END |
39) Gerhard Hennig aus Naila schrieb am 22.Dezember 2002 um 10:41 Uhr:
Mit freundlicher Gestattung des Autors Veröffentlichung des Leserbriefs hier im GästebuchReizvoller UmwegZum Artikel“Aktion der Initiaitive Höllennetz – 228 Kilometer Umweg per Bahn“, erschienen im Heimatspiegel am 10. Dezember Es ist nur zu hoffen, dass der symbolische 228-Kilometer-Umweg als deutliches Signal zur Wiederaufnahme der zirka fünf bis sieben Kilometer Direktverbindung verstanden wird. Allerdings scheint unsere Verkehrspolitik eher neue Autobahnen und Straßen zu schaffen, anstatt auf vorhandener Trasse neue Gleise zu legen. Mit der einzig sinnvollen Linie Hof-Saalfeld wären sicher Vorteile für Holz-Transporte und Touristik (Region Selbitztal!) verbunden. |
38) Holger Prell aus Konradsreuth schrieb am 19.Dezember 2002 um 11:38 Uhr:
Hallo Fritz,
muss dir doch mal ein paar Zeilen mailen und mich vor allen Dingen bei dir und Stefan bedanken, dass ihr mich immer über euere Aktionen auf dem Laufenden haltet. Ist schon beeindruckend, was ihr beide alles auf die Beine stellt. Macht weiter so !!! Als alter Freund der Höllentalbahn verfolge ich natürlich alles mit regem Interesse, was in der Presse, Rundfunk und Fernsehen über meine „Hausstrecke“ gemeldet wird. Mein größter Wunsch wäre es, wenn der erste Zug mal wieder durchs Höllentag schnauft. Laßt euch nicht entmutigen, vielleicht wird es dann eines Tages Realität werden. Leider konnte ich am Samstag euere Bahnfahrt von Marxgrün nach Blankenstein nicht mitmachen, da ich einen unaufschiebbaren Termin hatte. Aber bei der nächsten Aktion versuche ich wieder dabei zu sein. Bis bald, man sieht sich. Holger Prell |
37) Volker Roßner aus Marxgrün schrieb am 15.Dezember 2002 um 12:24 Uhr:
Liebe Einsenbahnfreunde,
was des Einen Freud ist des anderen Leid. Haben Sie schon einmal an all die Anlieger gedacht die mit einer erneuten Eröffnung dieser Stecke nicht einverstanden sind, an die reale Wirtschaftlichkeit der Wiedereröffnung und an unsere Natur – an unser schönes Höllental – oder die ein anderes Hobby haben als Sie? Wahrscheinlich nicht. Ich finde es unmöglich bei der jetzigen Wirtschaftslage solange Gutachten einzuholen bis eines dabei ist welches die Realisierung der Stecke für wirtschaftlich hält. Übrigens, die Busverbindung zwischen Blankenstein und Marxgrün ist hervorragend! Schon gewusst? Volker Roßner PS: Ich bin gespannt ob Sie meinen Eintrag auch in Ihrem Gästebuch veröffentlichen. cc: Frank Stumpf, Bernd Hering, Dr. Hans Peter Friedrich, Frankenpost Naila HOELLENNETZ hat von Anfang an die offene und sachliche Diskussion Wir erlauben uns jedoch einen Kommentar, da Sie uns als Initiatoren sinngemäss Gedankenlosigkeit unterstellen. Wir haben Verständnis dafür, dass Sie als Anlieger an der Strecke nicht mit uns einer Meinung sind. Es ist doch verständlich dass man Einwände gegen einen neuen Bahnbetrieb haben kann. Noch dazu wenn man die aktive alte Höllentalbahn nicht mehr kennt. Sie stellen uns die Frage nach der realen Wirtschaftlichkeit und finden es gleichzeitig unmöglich diese entscheidenden Fragen zu untersuchen. Wir finden es unmöglich und unsäglich kurzsichtig sich mit dieser Haltung einer möglichen regionalen Entwicklung entgegenzustellen. Bisher ist es nämlich in Sachen Gutachten und Prüfung genauso geschehen, Wir finden es darüber hinaus fraglich, ob es Ihnen als erfolgreichen Geschäftsführer, dessen Unternehmen tagtäglich die ständig wachsende Mobilität der Menschen und Warenströme voraussetzt und in Anspruch nimmt, gut ansteht, ein Projekt welches nicht zuletzt genau davon lebt und profitiert, aus welchen Beweggründen auch immer anzugreifen. Wäre es nicht besser gewesen, Sie hätten sich am Samstag den 14.12.2002 an unserer Zugfahrt beteiligt und sich aus erster Hand umfassend informiert? Hilfesuchend bitten Sie die Politiker zu überlegen was gut für die Region ist. Auch Ihnen als mündiger Bürger steht es offen sich für oder gegen Projekte zu engagieren, aber es ist halt leichter und anständig deutsch dazu, einfach dagegen zu sein. So nun ist genug entgegnet, fordern sie uns, wir sind zur Diskussion bereit. Ein sachliches Gespräch ist auch weitaus effektiver als stundenlange Tastenhackerei. ……..Übrigens, von einer hervorragenden Busverbindung zwischen Blankenstein und Marxgrün zu sprechen kann wohl nur sagen wer nie solche Verkehrsmittel benutzen muss und will. Die Fahrzeit dieser Verbindung beträgt 24 Minuten (näheres unter Landratsamt Hof – ÖPNV) gegenüber ca. 6 Minuten per Zug über die Höllentalbahn. |
36) Fischer, Denny aus Harra, Thüringen schrieb am 9.Dezember 2002 um 21:42 Uhr:
Die Wiedereröffnung dieser Bahnstrecke für den Personen und vor allem für den Güterverkehr wäre auch für den Saale-Orla-Kreis eine große Bereicherung. Alleine den Zulieferungsverkehr der ZPR von LKW´s auf die Bahn zu verteilen, wäre eine große Entlastung der überbeanspruchten Straßen der ganzen Region.Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg! |
35) Dieter Benner aus Bad Steben schrieb am 8.Dezember 2002 um 12:01 Uhr:
Als umweltbewußter Mitbürger bin ich für eine Wiederbelebung der Höllentalbahn.Wie man der Presse entnehmen kann,würden dadurch zahlreiche LKWs überflüssig und so könnte sich unsere geschundene Umwelt wieder etwas erholen.Viel Erfolg wünscht allen Initiatoren und Verfechter für die Höllentalbahn Dieter Benner |
34) Reinhard Mayer aus Naila schrieb am 8.Dezember 2002 um 10:01 Uhr:
Die Initiative der Reaktivierung der Höllentalbahn verdient Respekt und Anerkennung. Die Entlastung unserer Straßen und die unseres Nachbarlandes bei Einführung dieser Bahnstrecke machen wirtschaftlich Sinn und beeinträchtigen bei behutsamer Planung auch nicht den notwendigen Naturschutz in diesem Gebiet. Weiterhin viel Erfolg. |
33) Thomas Walther aus 95119 Naila schrieb am 4.Dezember 2002 um 21:11 Uhr:
Der Wiederaufbau der Höllentalbahn wäre nicht nur eine tolle Touristenatraktion, sondern auch eine bedeutende Entlastung des Güterverkehrs auf Oberfrankens Straßen! Ich wünsche Euch viel Erfolg! |
32) Karlheinz Völkel aus Nürnberg schrieb am 19.November 2002 um 20:03 Uhr:
Auch wenn seit vielen Jahren im Höllental keine Schienen mehr liegen, die Höllentalbahn darf nicht sterben. Es wäre zu schön, wenn sie eines Tages wieder in Betrieb wäre. Sinn würde es allemal machen, im Personenverkehr wie auch im Güterverkehr.Habe ich doch schon in den 70er Jahren mit darum gekämpft die Strecke als Museumsbahn zu erhalten. Aber leider hat ein Erfolg nicht sollen sein. Vielleicht klappt es jetzt besser. |
31) Brandler Sebastian aus Marxgrün schrieb am 3.November 2002 um 14:30 Uhr:
Ich bin Dafür das die Höllental Bahn wieder errichtet wird und würde selbst mit anpacken. |
30) Sebastian Haase aus Pößneck schrieb am 3.November 2002 um 09:57 Uhr:
Ich finde es klasse von euch, dass ihr euch so zum Erhalt dieser Bahnstrecke einsetzt. Schlieslich ist der Lückenschluss sehr bedeutend für Land und Region. Macht weiter so! |
29) Richter- Winkler Heike aus Naila schrieb am 16.Oktober 2002 um 18:00 Uhr:
Ich finde es klasse, das ihr Beiden Euch soviel Arbeit macht,um unserer Bevölkerung klar zu machen, wie wichtig die Bahn für uns sein wird. Ich denke in Zukunft werden noch mehr zu der Überzeugung kommen, das ein Wiederaufbau der Bahn in jedem Bereich nur als positiv zu sehen ist. Und wenn es dann soweit ist , sagt Jeder:“Das haben wir ja schon immer gesagt“ Ich wünsche das genau DIE jetzt schon aufwachen und Euch unterstützen . Denn nur gemeisam bewegt man was!!!!!! Ich unterstüze Euch so gut ich kann ! Bin stolz auf Euch, weiter so!!!!! |
28) Tobias Reisky aus Schwandorf schrieb am 13.Oktober 2002 um 14:16 Uhr:
Ich find es immerwieder toll, wenn sich jemand darum bemüht, eine Strecke zu reaktivieren. Ich würde die Strecke auch öfters benutzen, weil für mich dann der Umweg über Nürnberg – Lichtenfels entfällt, um nach Saalfeld zu kommen. In Verbindung mit der Reaktivierung der Strecke Plößberg – Asch würde sich die Sache sicher lohnen. Viel Erfolg noch mit dem Projekt!Viele GrüßeTobias Reisky |
27) Tobias Hentschel aus Sonneberg (seit 5 Jahren in Bayern Burglengenfeld) schrieb am 8.Oktober 2002 um 08:20 Uhr:
Mit Interesse hab ich Eure Hompage gelessen. Ich wünsche Euch viel Erfolg bei Euren Bemühungen. Vielleicht kann auch ich irgendwann diese Verbindung nutzen. Momentan bleibt aber auch mir nur das Auto für einen Ausflug ins Saaletal. So auch im August dieses Jahres, wo ich 3 Tage Kurzurlaub am Hohenwartestausee machte.Mit freundlichen GrüßenTobias Hentschel |
26) Martin Müller aus Münchberg schrieb am 4.Oktober 2002 um 18:00 Uhr:
Mit Freude und Kummer lese ich auf den Seiten dieser Homepage. Freude darüber, dass sich die Herren Winkler und Sell soviel Mühe machen, um mit durchdachten und sinnvollen Argumenten das Interesse an einer Reaktivierung der Höllentalbahn in der Öffentlichkeit zu wecken und auch wachzuhalten. Hoffentlich schauen sich nicht nur eingefleischte Eisenbahnfans die Homepage an. Der zunehmende Lkw-Verkehr belastet schließlich alle in der gesamten Region sowohl auf fränkischer als auch auf thüringischer und tschechischer Seite. Weiterhin sind für mich die Bemühungen des MuEC Selb/Rehau um Erhalt und Wiederinbetriebnahme der Linie Plößberg-Asch nicht hoch genug einzuschätzen. Das geplante Zuschütten der Strecke ist ein Irrwitz. Mit einem Wochendefizit des Münchner Verkehrsverbundes wäre die Strecke wieder befahrbar-wann werden Steuergelder endlich gerecht verteilt-bzw. wann wachen die Verantwortlichen in München und Brüssel endlich auf?? Thüringen, Tschechien und Nordbayern brauchen diese Verbindung Saalfeld-Hof-Eger. Dass es diese nicht schon längst wieder gibt (z.B. Verkehrsprojekt Deutsche Einheit für Blankenstein-Marxgrün wäre sinnvoll gewesen) bereitet mir Kummer. Ich kann die Aktiven des MuEC und des Höllennetzes darum nur bitten, nicht aufzugeben und weiterhin ihre Ziele zu verfolgen. Das Thema muss ständiger Brennpunkt in der Öffentlichkeit und im Alltag bleiben!! Dazu gehören, wie mehrmals auf der Homepage beschrieben: – Langfristiger Erhalt und Ertüchtigung der betriebenen Strecken Saalfeld-Unterlemnitz-Blankenstein, Bad Steben-Marxgrün-Hof, Hof-Selb Plößberg-Selb Stadt, Eger-Asch – Wiederaufnahme des Schienenverkehrs auf den Strecken Triptis-Unterlemnitz und Selb Plößberg-Asch – Wiederaufbau der Höllentalbahn Blankenstein-Marxgrün – Mögliche Verwirklichung des Hofer InnenstadtbahnhofsDass sich die Wiederaufnahme des Schienenverkehrs lohnen kann, zeigen die Beispiele anderer Strecken auf Ihrer Homepage eindrucksvoll.Mit freundlichen Grüßen Martin Müller |
25) Dieter Brandl aus Bahnkundenverband Oberfranken schrieb am 27.September 2002 um 21:25 Uhr:
Der Deutsche Bahnkundenverband hat seit der Grenzöffnung 1989 mit Werner Arnold auf Thüringischer Seite und Dieter Brandl auf bayerischer Seite bei gemeinsamen Treffen in Lobenstein die Idee zum Lückenschluß im Höllental nie aufgegeben. Auch der Präsident des BKV Herr Gerhard CURTH hat diesen Plan nie aufgegeben. Heute hat Herr CURTH das Thema im Bayerischen Ministerium für Wirtschaft und Verkehr vorgetragen.
Dieter Brandl DBV Oberfranken |
24) Mulzer, Herbert aus Naila schrieb am 22.September 2002 um 10:54 Uhr:
Die Reaktivierung wäre bestimmt eine weitere Touristenattraktion. Auch ich als notorischer Autofahrer würde mir das nicht entgehen lassen. Ich wünsche viel Erfolg bei den Bemühungen. |
23) Sascha Brzeski aus Hof/Köditz schrieb am 3.September 2002 um 15:48 Uhr:
Meinen Glückwunsch zu dieser überaus Informativen Homepage.
Ich war schon desöfteren im Museum der Höllentalbahn und würde mich sehr über eine Reaktivierung freuen. Ich finde es schade das eine so in das Landschaftsbild passende Höllentalbahn überhaupt erst stillgelegt wurde. Eine reaktivierte Höllentalbahn wäre u.a. ein zusätzliches Highlight bei einem Spaziergang durch das Höllental. Ich hoffe, das wir und unsere Kinder sich in naher Zukunft wieder an einer Höllentalbahn erfreuen können. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Bemühungen! |
22) Rüdinger aus Ellingen schrieb am 3.September 2002 um 13:05 Uhr:
Toll, wie das Projekt „Höllentalbahn“ mit professioneller Öffentlichkeitsarbeit vorangetrieben wird. Es ist nur zu hoffen, dass die riesigen Flutschäden, die die DB zu beklagen hat und die einen großen finanziellen Kraftakt erfordern, nicht als Argument herhalten müssen, um ein wirtschaftlich und regionalpolitisch notwendiges Projekt, wie die Höllentalbahn, auf den „St. Nimmerleinstag“ zu verschieben.Viel Erfolg weiterhin!!!!!!!! |
21) Markus Hertrich aus Weißdorf schrieb am 3.September 2002 um 08:52 Uhr:
Meinen Glückwunsch zu dieser überaus informativen und fundierten Homepage! Auch wenn bei uns momentan die Fichtelgebirgsautobahn in aller Munde ist, gibt es hoffentlich viele Menschen, die sich für die Reaktivierung der Höllentalbahn interessieren. Auch ich bin der Meinung, daß das Höllental an sich durch eine Wiederaufnahme des Bahnbetriebs aufgewertet wird. Man stelle sich nur vor: Man steht am König David, Blick nach unten, ein Zug brummt vorbei (vielleicht sogar eine Dampf-Sonderfahrt)…..eine schöne Vorstellung! Weiterhin viel Erfolg bei Ihren Bemühungen! |
20) Thomas Preis aus Kulmbach schrieb am 27.August 2002 um 23:31 Uhr:
Auch von meiner Seite aus ein dickes Komplement für Ihr Engagement zur Reaktivierung der Höllentalbahn.
Ich unterstützte und begrüße Ihr Aktion voll und ganz und werde im Kollegen- und Bekanntenkreis hierfür kräftig um Unterstützung suchen. Mit freundlichen Grüßen Thomas Preis |
19) Daniel Kästner aus Schönbrunn schrieb am 25.August 2002 um 20:31 Uhr:
Kompliment für ihr Engagement zu Reaktivierung der Höllentalbahn. Es ist schon unvorstellbar, dass es nach 12 Jahren dt. Einheit noch nicht zu einer Wiederherstellung des Streckenabschnitts gekommen ist. Man muß stattdessen mit anschauen, wie der Schwerlastverkehr auf den Straßen mehr und mehr zunimmt. Ich komme aus Schönbrunn (bei Lobenstein) und kann mir deshalb auch ein Urteil darüber erlauben. Sämtlicher Schwerlastverkehr zu KHT und BHT in Friesau (aus dem Süden kommend) muß unseren Ort durchfahren seit einigen Monaten, wegen Bauarbeiten in Friesau, kommt auch noch sämtlicher Verkehr aus Richtung Saalfeld hinzu. Hinzu kommt, das unsere Straßen für solch einen Verkehr nicht ausgelastet sind, das Ergebnis ist sichtbar, die Straßen sind in einem desolaten Zustand, da natürlich das Geld für den Neubau fehlt. Hinzu kommt, dass mind. 50 % der Fahrzeuge überladen sind, vor geraumer Zeit wurde ein Holztransporter der mit 62 t beladen war, also mit 22 t überladen, aus dem Verkehr gezogen. Auf der einen Seite ist kein Geld zum Instandsetzen der Straßen vorhanden, auf der anderen Seite sollen im Nächsten Jahr 2 neue Umgehungsstraßen gebaut werden, mit einer Länge von ca. 5 km. Es ist traurig mit anzusehen, wie unsere zum Teil reizvolle Landschaft sinnlos zerstört wird. Noch dazu, weil eine Bahnverbindung vorhanden ist. Man wird sicherlich nur einen Teil des Verkehrs auf die Schiene bringen können und deshalb ist eine Umgehungsstraße schon fast unumgänglich und kann vielleicht zu einer besseren Entwicklung für manchen Ort führen. Noch schlimmer aber ist es, dass sämtliche Güter zwischen ZPR und KHT auf der Straße transportiert werden und sogar seitens der ZPR ein eigenes Logistikunternehmen gegründet wurde, welches mit ca. 10 oder mehr Fahrzeugen ständig zwischen beiden Firmen in einem 2 Schicht-System, also 16 Stunden am Tag, Späne transportiert. Für uns Einwohner unvorstellbar, ist doch zwischen beiden Firmen eine Bahnverbindung vorhanden. Hier sehe ich das Problem, dass sich selbst mit einer Wiederherstellung der Höllentalbahn hier nichts ändern wird und der Irrsinn weitergeht. Aber an unvorstellbarem Blödsinn fehlt es auf dieser Strecke ja nicht, liegt doch der wohl dümmste und teuerste Bahnübergang Deutschlands auf dieser Strecke, der sogar seinen Auftritt im Fernsehen schon hatte. Ein seit nunmehr ca. 5 Jahre handbetriebener beschrankter Bahnübergang zwischen Lobenstein und Unterlemnitz. Hier sitzt den ganzen Tag eine Person, die nach Aufforderung die Schranken herunterlässt, kommt der Zug aus Lobenstein, dann dauert es ca. 15 Minuten bis die Schranke wieder geöffnet wird, da der Zug erst in Lobenstein losfährt, wenn die Schranken unten sind. Unvorstellbar, angeblich wäre das billiger als eine elektrisch gesteuerte Anlage, kann ich mir aber nicht vorstellen. In Schleiz hat man eine solche Anlage noch installiert, obwohl die Stilllegung der Stecke schon beschlossen war, die Anlage steht heute noch nach ca. 4 Jahren. Was ich damit sagen will, sie sollten sich auch dafür einsetzen, dass solche Mängel mit einer Wiederbelebung der Strecke Marxgrün-Blankenstein behoben werden müssen. Ich denke, sie sollten auch in Thüringen also in der OTZ (Ostthüringer Zeitung) über ihr Vorhaben berichten, denn hier glaubt man schon nicht mehr an eine Wiederherstellung der Strecke, die Leute hier sollten wenigstens wissen, dass es Personen gibt, die sich für diese Strecke einsetzten und etwas dafür tun. Ich hätte auch nicht mehr daran geglaubt, wäre ich nicht zufällig auf ihre Seite gekommen, doch jetzt gibt es bei mir wieder Hoffnung. Es sollte auch mal mit Vertretern der Gemeinde Ebersdorf über die Wiederherstellung gesprochen werden (falls nicht schon erfolgt), da hier Große Industrie (u.a. KHT) vorhanden ist und hier etwas getan werden muß. Man sollte jedenfalls nicht vergessen, dass diese Strecke seit der Teilung Deutschlands nicht mehr befahrbar ist und wohl heute noch befahrbar wäre, hätte es keine Teilung gegeben. Eine Wiederherstellung der Strecke würde somit auch zu einem weiterem Schritt dt. Einheit beitragen. Eine Wiederherstellung der Strecke könnte zu einer Chance für die Regionen auf beiden Seiten der ehemaligen Grenze führen und zu einem wirtschaftlichen Aufschwung in diesem Gebiet führen, was für beide Seiten sowohl Bayern, als auch Thüringen wünschenswert wäre.Mit freundlichen Grüßen,Daniel Kästner |
18) Wunderlich Andreas aus Konradsreuth schrieb am 25.August 2002 um 09:53 Uhr:
Wann immer ich mit meiner Familie durch das Höllental wandere, überkommt mich ein trauriges Gefühl, und ich fange sofort an von Zeiten zu berichten, in denen diese wohl schönste aller Bahnstrecken noch stand und es auch einmal historische Fahrten gab. Mehr durch Zufall habe ich von dieser Initiative erfahren und war höchst erfreut darüber. Meiner Meinung nach ist das Erscheinungsbild des Höllentals nur komplett, wenn auch die Bahn wieder in ihrer einstigen Funktion hergestellt ist. Ich bin mir sicher das viele Leute in dieser Region diese Meinung mit mir teilen. Es ist an der Zeit, das man uns in dieser Region nicht nur Perspektiven nimmt, sondern uns auch wieder welche eröffnet. |
17) Gerd Schenk aus Renningen/BaWü schrieb am 23.August 2002 um 21:58 Uhr:
Ich habe mich als Thüringen-Freund gefreut, mehr zufällig von ihren Bemühungen zu erfahren! Ich kann sie nur ermutigen, ihre Ziele weiter zu verfolgen. Als regelmässige Gäste in Wurzbach (wo unser Ferienhaus steht) und Saalburg kennen wir die Situation sehr gut. Die vielen, vielen Sattelschlepper, die das Holz nach Ebersdorf/Friesau bringen, haben, und tun es noch heute die Strassen rund um Friesau ruiniert! Mann wartet ja nur noch darauf, dass einem Laster z.B. in Saalburg die Bremsen versagen….. Dabei sind Ihre Gedanken zu Wiederbelebung der alten Strecken doch sehr gut!!! Wir vermissen natürlich auch sehr die Linie Lobenstein-Ziegenrück-Triptis, ein touristisch tolles Gebiet, was wäre das eine schöne nette Bahn! Ein Genuss!!!! Ich habe ihre Seite mir festgehalten, damit ich Ihre weiteren Aktivitäten zu gegebener Zeit verfolgen kann!Mit freundlichen GrüssenGerd Schenk Renningen Kindelbergweg 33 |
16) Peter Christen aus Aarwangen/Schweiz schrieb am 14.August 2002 um 18:51 Uhr:
Sehr gut gelungene Homepage! Ich freue mich immer wieder, wenn in Deutschland eine Bahnstrecke wieder reaktiviert wird.Es ist mir sehr unverständlich, dass in solch schönen Landschaften der LKW-Verkehr derart ausgebaut werden soll, wo doch so eine gute Alternative vorhanden ist. Die LKWs sind gut für die Feinverteillung, aber überlässt den Fernverkehr der Schiene.Ich wünsche euch gutes Gelingen für euer Vorhaben. Wir haben es auch geschafft mit der Furka-Bergstrecke. Ich hoffe, dass in Deutschland noch weitere Strecken reaktiviert werden. Macht weiter so. Es Grüessli us dr Schwiiz |
15) Kreutzer aus Bayreuth schrieb am 13.August 2002 um 09:13 Uhr:
Kompliment für das Engagement zur Reaktivierung der sehr reizvollen Höllentalbahn. Um sich Referenzbeispiele für reaktivierte Bahnstrecken anzusehen, muß man leider unser Bundesland verlassen. In Bayern wird man wohl erst in 20 Jahren so weit sein wie etwa heute schon in BA-WÜ oder Rheinlandpfalz. So gibt es eine Strecke (Tübingen – Herrenberg), die heute im 30 – Minutentakt befahren wird (RS1 Doppeltraktion) und vor 10 Jahren stellenweise in einem Zustand war wie Marxgrün – Hölle heute! Viel Erfolg noch! Ralf Kreutzer z.Zt. Regionalverband Schwarzwald – Baar – Heuberg (Übrigens, der Regionalverband SBH prüft gerade den Wiederaufbau einer seit 30 Jahren abgebauten Bahnlinie (Rottweil – Schömberg). Da die Trasse überbaut wurde kommt die geplante Reaktivierung auf 100% der Strecke einem Neubau gleich – eben Baden-Württemberg. |
14) Ulrich Knopf aus Naila schrieb am 12.August 2002 um 15:51 Uhr:
Ich hoffe, dass diese Aktion zu einer Wiederaufnahme des Bahnbetriebes führt. Ich denke dabei nicht nur an die Sonntagsausflüge während meiner Kinder- und Jugendzeit, sondern auch an das immer weiter steigende Güteraufkommen auf unseren Strassen. Es gibt leider immer mehr Firmen, die unsere Straßen für eine Verlängerung ihrer Lagerhallen halten. Vor allem gibt es sehr viele Güter die sich genauso, aber mit weniger Energieaufwand, weniger Lärm und geringerer Schadstoffbelastung auf der Schiene transportieren ließen. |
13) Mike Rockelmann aus Selbitz/Bamberg schrieb am 9.August 2002 um 04:48 Uhr:
Kompliment an den Webdesigner der Homepage, die einen hohen Informationsgehalt besitzt!
Ich denke, die Vorteile für eine Reaktivierung der Höllentalbahn liegen eindeutig auf der Hand. Sie wurden auf der HP mehrfach genannt und müssen hier nicht wiederholt werden. Allerdings müssen Kräfte in der Tat gebündelt werden: wir brauchen eine starke, gemeinsame Lobby für die Verwirklichung des Projekts. Jeder, der also bereit ist, die Initiative tatkräftig zu unterstützen, sollte sich mit Herrn Sell oder Herrn Winkler als die Nailaer Vertreter in Verbindung setzen. Nur gemeinsam können wir viel erreichen. Gruß aus Bamberg, Mike Rockelmann |
12) Claus Rüdinger aus Ellingen/Bayern schrieb am 28.Juli 2002 um 17:47 Uhr:
Läßt uns die Süddeutsche Zeitung Hoffnung schöpfen?
In der Ausgabe vom 27./28.Juli 2002 kann man unter „Und die umweltfreundliche Bahn erhält deutlich mehr Geld vom Soweit die „Süddeutsche Zeitung“. Uns müßte das eigentlich Liebe Höllentalfreunde gebt nicht auf! |
11) Familie Drescher aus D schrieb am 28.Juli 2002 um 17:26 Uhr:
Herzliche Grüße von der Familie Drescher. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg !!Mit freundlichen Grüßen Familie Drescher |
10) Claus Rüdinger aus Ellingen/Bayern schrieb am 25.Juli 2002 um 12:42 Uhr:
Liebe Initiatoren des Höllennetzes,
es ist schon wahr – bei den Abermillionen, die in die neue ICE- Einerseits ist der Idealismus und die daraus entstehende Moti- Andererseits ist es erschreckend und deprimierend, zu verfolgen Die Gesamtverbindung „Saalfeld-Eger“, die nun stärker ins Blick- Ich hoffe, dass den Initiatoren der Höllentalbahn der Mut nicht Claus Rüdinger, |
9) Matthias Feyrsinger aus Eching am Ammersee schrieb am 23.Juli 2002 um 08:13 Uhr:
Während des Studiums in Hof ist mir Oberfranken zur zweiten Heimat geworden. Als Eisenbahnfan und verkehrspolitisch interessierter Bürger verfolge ich die geplante Reaktivierung der Höllentalbahn mit großem Interesse. Meiner Meinung nach muss aus verkehrspolitschen Gründen diese Lücke im dt. Bahnnetz umgehend geschlossen werden, um das steigende Verkehrsaufkommen auch in Zukunft bewältigen können. zu können. Ich wünsche der Initiative gutes Gelingen in dem Bemühen sich gegen die Auto- und Lkw Lobby durchzusetzen und diesen Lückenschluss zu realisieren. Angesichts superteurer ICE Strecken dürften doch noch ein paar wenige Millionen für diese verkehrspolitisch sinnvolle, touristisch interessante und technisch mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellbare Strecke übrig sein. |
8) Roland Hübsch aus Gelsenkirchen schrieb am 23.Juli 2002 um 00:41 Uhr:
Aus dem Ruhrpott wünsche ich euch gutes Gelingen zu eurem Vorhaben. Als „Exiloberfranke“, der in Kulmbach geboren auch einige Jahre in Selb verbracht hat, weiss ich nur zu gut, wie schlimm es um die Region Nordostoberfranken steht. Ich befürchte nur, dass sich wieder einmal, wie schon so oft, die ewig Gestrigen und Betonköpfe der Führungsschichten durchsetzen werden. Wes Geistes Kind diese Leute sind, zeigen alleine schon die Äusserungen der CSU in der Frankenpost zum Projekt Innenstadtbahnhof in Hof. Ich hoffe, dass die Bevölkerung endlich aufwacht, diese Hohlköpfe aus dem Tempel jagt und so allen Visionären wie euch die Möglichkeit gibt, Gutes für die Region zu tun. Viel Glück und gutes Gelingen. |
7) Bernd Wiederhold aus Hof schrieb am 22.Juli 2002 um 17:49 Uhr:
Ein Blick auf die Karte der informativen homepage zeigt, welche Lücke im Schienennetz zwischen Thüringen und Bayern ohne die Höllentalbahn klafft. Nach einem anschließenden Besuch per Link z.B. bei den genannten großen Holzverarbeitungsbetrieben, ahnt man, wieviel Lkwfahrten durch die Höllentalbahn eingespart werden könnten. Deshalb ist kaum zu glauben, dass bei dem Gutachten der Güterverkehr nicht berücksichtigt wurde. Wenn dann noch, mit niedrigeren Fahrgastzahlen als im Gutachten argumentiert wurde, fragt man sich, was manche Verantwortliche wirklich von einer Wiedervereinigung halten. Was laut der großen Baustellentafeln an Autobahnprojekten gilt, sollte auch für solche regionale Bahnprojekte gelten (auch wenn die Finanzierungen sich unterscheiden).
Deshalb wünsche ich den Initiatoren viel Glück und weitere Verbündete denen es um die Sache geht. Leute die begriffen haben, wie wichtig die fehlenden 5,5 km Bahn für die Region sind. Dies in ökonomischer, ökologischer und kultureller Hinsicht.Oder wie man heute sagt: „zukunftsfähig“ und/oder „nachhaltig“! |
6) Peter Tröger aus Hof/Saale schrieb am 15.Juli 2002 um 11:26 Uhr:
Spitzenmäßig gut gelungene Homepage! Güter gehören nach wie vor auf die Bahn. Danke an alle, die sich engagieren, das Vorhaben durchzusetzen. |
5) Jürgen Bayreuther aus issigau schrieb am 14.Juli 2002 um 18:17 Uhr:
Sehr gelungene Homepage! Ich bin für eine Reaktivierung der Höllentalbahn, da unter anderem der Schwerlastverkehr der ZPR Blankenstein erheblich gemindert werden könnte. Auf den geplanten Bau der neuen Saalebrücke in Blankenstein und der damit verbunden Straße könnte wohl verzichtet werden. Doch nicht nur die Wirtschaft würde profitieren, die Höllentalbahn wäre auch eine Bereicherung für den Fremdenverkehr. Eine Straße für den LKW-Verkehr, die wohl unvermeidbar Issigau Kemlas Berg tangiert, würde wohl genau gegensätzliches erzielen! Viel Erfolg bei Eurem Projekt!!!! |
4) Reinhard Söll aus Naila schrieb am 14.Juli 2002 um 10:41 Uhr:
Eure Homepage ist ein Musterbeispiel für eine gelungene Initiative, deren Ziel ich voll unterstützen werde. Wer aufgrund des Zeitungsartikels in der Frankenpost vom 9.7.02 ( Plan für neue Saalebrücke stößt auf geteiltes Echo ) immer noch gegen die Wiederbelebung der Höllentalbahn ist, muß sich mitverantwortlich fühlen für die Zerstörung unserer Natur. Dem Schadstoffausstoß des geplanten LKW-Verkehrs, ganz zu schweigen vom Bau neuer Straßentrassen steht gegenüber die Wiedererrichtung eines neuen Gleises auf einer noch bestehenden Bahntrasse. Was hier sinnvoller ist , ist doch wohl klar. Als ehemaliger Berger, dessen Mutter noch in diesem Ort wohnt, kann ich nur sagen, schon jetzt ist dieser Ort mit einem unheimlichen LKW-Verkehr gestraft. Zwei große Steinbrüche, ein Autohof und der sonstige Lieferverkehr ist genug für diesen Ort. Das Hadermannsgrün und Unterkemlas diesem zusätzlichen Verkehr nicht gewachsen sind und sich vehement dagegen wehren ist mehr als verständlich. Mein Votum für die Reaktivierung der Höllentalbahn ! |
3) Horst W. Bauer aus Heimbuchenthal schrieb am 7.Juli 2002 um 12:49 Uhr:
Fahr zur Hölle… gilt landläufig als unfrommer Wunsch, um sich Personen dorthin zu entledigen, welchen es an Weitsicht gebricht. Doch bei dieser Sache erhält das Ganze einen anderen Sinn. Daher möchte ich empfehlen, sich das Höllental einmal näher zu betrachten. Wer sich auch noch mit der Streckengeschichte beschäftigt, wird erkennen, daß nun endgültig die Zeit angebrochen ist, etwas bewegen zu müssen. Ich bin der Meinung, daß die Initiative des Höllennetzes volle Unterstützung braucht, damit dieser wunderschöne Streckenabschnitt schon bald wieder seiner Bestimmung übergeben werden kann; ein damit verbundener Aufschwung im Tourismus und Wirtschaft ist selbstredend. Wir von der IG Höllentalbahn Oberfranken werden die Initiative nach besten Kräften unterstützen, obwohl wir die Höllentalbahn nur im Modell nachbauen. Gerade deshalb kann das Höllennetz sicher sein, daß wir unser gesamtes historisches Wissen über diesen Streckenabschnitt einfliessen lassen werden.Dem Höllennetz wünsche ich daher weiterhin viel Erfolg – und vielleicht gibt es auf der Hölle schon bald wieder Hp1.Zum Schluß gäbe es dem Leser nur noch eines zu wünschen: Fahr doch zur Hölle! Meint jedenfalls und grüßt alle Förderer der Höllentalbahn |
2) Übertrag aus aus vorhergehendem Gästebuch HOELLENNETZ schrieb am 4.Juli 2002 um 19:42 Uhr:
Folgenden Eintrag hat „Jens Pohle in Ihr Gästebuch gemacht: Sinnvolle Initiativen sollten tatkräftig unterstützt werden! Wo geschützte Natur, mit menschlicher Disziplin beiträgt weitere Natur zu schützen, sollten keine Steine in den Weg geräumt werden. Der Wiederaufbau dieser Strecke würde nicht nur die Wirtschaft sondern auch den Freizeitwert dieser Region deutlich fördern. Ich bin für die Reaktivierung der Höllentalbahn, und hoffe das dieses Projekt mit Erfolg zu Ende gebracht werden kann.Folgenden Eintrag hat „Runhild Laubmann“ in Ihr Gästebuch gemacht: Schön ist es im Höllental. Als absoluter Eisenbahnfan bin ich sehr dafür, das das im Höllental reaktiviert wird, allerdings mit dem \“sanften Tourismus\“: ohne Andenkenbuden, Krach und Lärm.Folgenden Eintrag hat „Horst Moebus“ in Ihr Gästebuch gemacht: Tja, was will man sagen, als kleiner Bub vor vielen Jahren wurde schon in Familienkreisen darüber diskutiert, wie schön es wäre, diese Bahn wieder ins Leben zurückzurufen. Es wäre endlich ein Schritt, den Frankenwald touristisch und wirtschaftlich aufzuwerten und die Gelder nicht nur in München \“ versickern\“ zu lassen. Es wäre eine einmalige Chance, diese Region ins Blickfeld zu ziehen, was immer zwangsläufig Investitionen jeglicher Art nach sich zieht.Hoffentlich siegt nicht wieder der Pessimismus hier, die Arroganz woanders und die Unentschlossenheit solcher bestimmt nicht risikolosen Großprojekte. Viel Erfolg und Geduld in dieser nicht unlösbaren Aufgabe !! Ein Muß aller Eisenbahnfreunde, diese Aktion zu unterstützen!! Folgenden Eintrag hat „klaus funk in Ihr Gästebuch gemacht: |
1) Übertrag aus vorhergehendem Gästebuch HOELLENNETZ schrieb am 4.Juli 2002 um 10:24 Uhr:
Folgenden Eintrag hat „Peter Knopf“ in Ihr Gästebuch gemacht: Prima! Endlich rührt sich mal was in der Region! Ich bin sehr dafür das diese Bahnstrecke wieder in Betrieb genommen wird, da man dadurch sehr viel Schwerlastverkehr von der Straße wegbringen könnte… Hoffentlich klappts!Folgenden Eintrag hat „Roland Haas“ in Ihr Gästebuch gemacht: Superidee! Klasse!Folgenden Eintrag hat „Padraig Haas“ in Ihr Gästebuch gemacht: Wenn ich mal groß bin, möchte ich auch mal mit der Eisenbahn durchs Höllental fahren! Folgenden Eintrag hat „eber sandra“ in Ihr Gästebuch gemacht: Folgenden Eintrag hat „Lutz Trutwin Hannover“ in Ihr Gästebuch gemacht: Folgenden Eintrag hat „Schatz Benjamin“ in Ihr Gästebuch gemacht: Folgenden Eintrag hat „Reinhard Rossmanith“ in Ihr Gästebuch gemacht: Folgenden Eintrag hat „claus lohse“ in Ihr Gästebuch gemacht: viel erfolg bei den weiteren aktivitäten für das höllennetz.
Folgenden Eintrag hat „Manuela Raithel“ in Ihr Gästebuch gemacht: Folgenden Eintrag hat „Thomas Schneider“ in Ihr Gästebuch gemacht: |